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Pat Symonds: Fahrzeugentwicklung für F1-Saison 2017 nicht "ausgereift"

Williams-Technikchef Pat Symonds, der das Team zum neuen Jahr verlassen wird, hält die Entwicklung des Formel-1-Boliden für die Saison 2017 für nicht optimal.

Valtteri Bottas, Williams FW38

Foto: : XPB Images

Formel 1 2017

Neustart für die Formel 1 in der Saison 2017: Die Rennserie führt ein neues Reglement ein, das schnellere, aggressivere und elegantere Fahrzeuge verspricht. Hier finden Sie alle News, Fotos und Videos zu Themen wie den neuen Regeln, technischen Fortschritten, Analysen, Expertenkolumnen und vielem mehr. Außerdem stellen wir hier den Formel-1-Kalender 2017 bereit.

Felipe Massa, Williams FW38
Felipe Massa, Williams FW38
Funkenflug bei Valtteri Bottas, Williams FW38
Felipe Massa, Williams FW38
Ingenieure arbeiten am Auto von Valtteri Bottas, Williams FW38
Funkenflug bei Valtteri Bottas, Williams FW38
Felipinho Massa winkt seibem Vater Felipe Massa, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams FW38

"Die größte Änderung ist die kurze Entwicklungszeit für das Auto", sagte der Brite. "Zudem haben wir nur wenige Möglichkeiten, den Windtunnel zu nutzen."

Im Jahr 2009 wurden die Formel-1-Regeln grundlegend verändert. Laut Symonds hätten die Teams jedoch schon im Vorfeld genügend Zeit gehabt, um sich mit den neuen Regeln vertraut zu machen. Der Windtunnel sei damals rund um die Uhr im Einsatz gewesen. Toyota soll sogar 2 Windtunnel genutzt haben.

"Die nächsten größeren Regeländerungen kamen im Jahr 2014. Damals wurden die Aerodynamik und Teile für die Kühlung signifikant verändert. Wir hatten genügend Zeit und haben trotzdem 80 Windtunneltests pro Woche gemacht."

"In diesem Jahr erhielten wir unsere Windtunnel-Reifen erst im Februar. Deshalb haben wir erst dann mit den wahren Tests begonnen. Wir haben die aktuellen Hinterräder an die Front montiert und im Tunnel getestet, um generelle Informationen über den Luftfluss zu erhalten."

Bildergalerie: Formel-1-Reifentests für die Saison 2017

"Seit Februar haben wir 65 Tests pro Woche gemacht und gleichzeitig am Fahrzeug für die Saison 2016 gearbeitet. Die Entwicklung ist nicht ausgereift, wenn man sie mit denen aus der Vergangenheit vergleicht. Deshalb kann bisher auch kein Team Erwartungen für das kommende Jahr formulieren."

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