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Pedro de la Rosa: Habe Alonso zum Comeback geraten

Warum der frühere Formel-1-Fahrer Pedro de la Rosa glaubt, sein spanischer Landsmann Fernando Alonso soll unbedingt wieder Grands Prix bestreiten

Kommt er zurück oder nicht? Vielleicht erst 2021 oder gar 2022? Diese Frage beschäftigt derzeit die spanischen Formel-1-Fans. Der Grund ist die noch immer ungeklärte Zukunft von Fernando Alonso, der bekanntlich mit dem Grand-Prix-Sport noch nicht final abgeschlossen hat. Aber: Ein Comeback in der Formel 1 ist bisher eben auch nicht besiegelt.

Im Gespräch mit 'Marca' muss auch Pedro de la Rosa einräumen, keine weiteren Details zur Planung seines spanischen Landsmanns zu kennen. "Ganz ehrlich: keine Ahnung", sagt der frühere Formel-1-Fahrer. "Unterm Strich ist das ja eine persönliche Entscheidung."

Ginge es nach ihm selbst, so de la Rosa weiter, dann würde er die Antwort kennen: "Ich kann nur sagen, dass ich auf ein Comeback hoffe. Das habe ich Fernando auch gesagt." Begründung: "In der Formel 1 müssen die Besten fahren."


2001: Minardi-Cosworth PS01
17 Rennen, 0 Punkte, WM-Rang 23
2003: Renault R23
16 Rennen, 1 Sieg, 55 Punkte, WM-Rang 6
2004: Renault R24
18 Rennen, 59 Punkte, WM-Rang 4
2005: Renault R25
18 Rennen, 7 Siege, 133 Punkte, Weltmeister
2006: Renault R26
18 Rennen, 7 Siege, 134 Punkte, Weltmeister
2007: McLaren-Mercedes MP4-22
17 Rennen, 4 Siege, 109 Punkte, WM-Rang 3
2008: Renault R28
18 Rennen, 2 Siege, 61 Punkte, WM-Rang 5
2009: Renault R29
17 Rennen, 26 Punkte, WM-Rang 9
2010: Ferrari F10
19 Rennen, 5 Siege, 252 Punkte, WM-Rang 2
2011: Ferrari 150° Italia
19 Rennen, 1 Sieg, 257 Punkte, WM-Rang 4
2012: Ferrari F2012
20 Rennen, 3 Siege, 278 Punkte, WM-Rang 2
2013: Ferrari F138
19 Rennen, 2 Siege, 242 Punkte, WM-Rang 2
2014: Ferrari F14 T
19 Rennen, 161 Punkte, WM-Rang 6
2015: McLaren-Honda MP4-30
18 Rennen, 11 Punkte, WM-Rang 17
2016: McLaren-Honda MP4-31
20 Rennen, 54 Punkte, WM-Rang 10
2017: McLaren-Honda MCL32
18 Rennen, 17 Punkte, WM-Rang 15
2018: McLaren-Renault MCL33
20 Rennen, 50 Punkte, WM-Rang 11
17

Eine Rückkehr Alonsos scheitert aber womöglich daran, dass kein Spitzenteam einen Platz für ihn frei hat. De la Rosa sieht das ebenso und meint: "Es stimmt schon: Derzeit gibt es keine konkurrenzfähigen [freien] Cockpits, aber ein außergewöhnlicher Fahrer leistet immer Außergewöhnliches, selbst in nicht konkurrenzfähigen Autos."

Er hält offenbar auch einen Mittelfeld-Rennstall für eine mögliche Adresse Alonsos und erklärt: "Es ist wie wenn [Fußballprofi Lionel] Messi die Entscheidung treffen würde, [von Barcelona] zu Granada zu wechseln. Mir wäre lieber, er spielt dort als gar nicht in der spanischen Liga."

Alonso hat sich nach der Formel-1-Saison 2018 und vier enttäuschenden Jahren bei McLaren-Honda von der Grand-Prix-Szene verabschiedet und dabei angedeutet, es müsse kein Abschied für immer sein. Nach seinem Formel-1-Aus fuhr er unter anderem mit Toyota in der Langstrecken-WM (WEC) und gewann die 24 Stunden von Le Mans.

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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