Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Pierre Gasly: Hamilton hinter mir zu halten, war gar nicht so schwierig

Pierre Gasly fand es nicht schwierig, Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Imola aufzuhalten - Der Franzose war in der gleichen Position und frustriert

Lewis Hamilton dürfte in der vergangenen Nacht vom Heck des AlphaTauri geträumt haben. Denn mehr als 40 Runden lang versuchte der siebenmalige Weltmeister vergeblich an Pierre Gasly vorbeizukommen. Der Mercedes-Pilot schien schneller zu sein, fand aber auch mit DRS keinen Weg am Franzosen vorbei.

Der sagt, dass es nicht sonderlich schwierig war, Hamilton hinter sich zu halten. Dafür konnte Gasly aber selbst kein Überholmanöver gegen Alexander Albon vor ihm schaffen. "Es war wahrscheinlich das einzige, was im gesamten Rennen passiert ist", sagt Gasly. "Er hing hinter mir, ich hing hinter dem anderen Auto, und das hing hinter dem Auto davor. Es war einfach ein Zug."

Für Gasly war es daher "kein besonders aufregendes Rennen" und in gewisser Weise eher frustrierend, weil er am Ende nur auf dem zwölften Platz ins Ziel kam. Das hatte er sich aber mit einem schlechten Qualifying selbst zuzuschreiben. Gasly schied als 17. bereits in Q1 aus und kollidierte im Sprint mit Guanyu Zhou, wodurch er dort ebenfalls nur 17. wurde.

"Wir wussten, dass es extrem schwierig ist, wenn du ein schlechtes Qualifying hast. Und ich denke, wir haben an diesem Wochenende den Preis dafür bezahlt", so der AlphaTauri-Pilot.

Hamilton hinter sich zu halten, sei laut ihm "ich würde nicht sagen einfach, aber auch nicht so schwierig" gewesen und hat ihn an einen ähnlichen Kampf aus dem Vorjahr erinnert, wo Hamilton auch große Teile des Rennens von Monaco hinter Gasly hing. "Er hat das Pech, dass er immer auf Strecken hinter mir hängt, wo man extrem schwer überholen kann."

"Aber ich glaube, ich war genauso frustriert wie er. Aus irgendeinem Grund war es in diesem Jahr selbst mit DRS sehr schwer zu überholen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Wer letzte Nacht am besten geschlafen hat: Sebastian Vettel
Nächster Artikel Andreas Seidl nach Podium happy: "Melbourne war keine Eintagsfliege"

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland