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Pierre Gasly: "Nicht bei Red Bull, um Nummer-2-Fahrer zu sein!"

Pierre Gasly will an der Seite von Max Verstappen mehr als nur eine Nummer 2 sein, gibt aber zu, dass die Eingewöhnung nicht so einfach sein wird

Max Verstappen, Red Bull Racing, and Pierre Gasly, Toro Rosso, in the Thursday press conference.

Max Verstappen, Red Bull Racing, and Pierre Gasly, Toro Rosso, in the Thursday press conference.

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Pierre Gasly ist nicht zu Red Bull gekommen, um neben Platzhirsch Max Verstappen nur die zweite Geige zu spielen. Der Franzose steigt nach dem Wechsel von Daniel Ricciardo zu Renault in das Hauptteam der Bullen auf und trifft dort auf den 21-Jährigen Niederländer, der von vielen als kommender Weltmeister gehandelt wird.

"Neben einem der momentan besten Fahrer zu sein, wird für mich eine tolle Herausforderung", sagt Gasly zu 'Motorsport.com'. "Es wird ein wenig Zeit brauchen, bis ich konkurrenzfähig sein werde, aber ich bin nicht hier, um der Nummer-2-Fahrer zu sein. Das ist nicht, was ich will und womit ich zufrieden bin", betont er.

Gasly - immerhin eineinhalb Jahre älter als Verstappen - kommt mit der Erfahrung von 26 Grand-Prix-Rennen zu Red Bull. Ende 2017 stieg er bei Toro Rosso ein und bestritt auch die komplette Saison 2018 bei den Jungbullen, deren Sitz im italienischen Faenza liegt. Bei Red Bull wird er es laut eigenen Aussagen nun mit einer anderen Kultur zu tun bekommen - einer eher britischen -, an die er sich erst gewöhnen muss.

Pierre Gasly, Red Bull Racing RB14

Pierre Gasly, Red Bull Racing RB14

Foto: Jean Petin / Sutton Images

"Diese Dinge brauchen etwas Zeit. Und Max ist einer der schnellsten Jungs im Paddock, was für mich super aufregend ist, denn so kommt man auf ein höheres Niveau", sagt der Franzose. Er ist gespannt, wie er sich gegenüber dem hochgehandelten Verstappen schlagen wird. "Mit Sicherheit werde ich aber im Laufe der Saison besser werden." Und es ist seine absolute Motivation, das beste Niveau schnell zu erreichen.

Was er damit erreichen kann, wird sich zeigen, doch ein konkretes Ziel möchte er sich noch nicht setzen. "Wenn ich ein Auto habe, mit dem ich gewinnen kann, dann würde ich das gerne tun. Aber wenn ich ein Auto habe, dass nur gut genug für die Top 5 ist, dann wird eben das das Ziel sein", sagt er.

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