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Pietro Fittipaldi über Günther Steiner: Ein Mann, ein Wort!

Bei Haas darf in Sachir wirklich der Ersatzfahrer ins Auto klettern: Dass Günther Steiner damit sein Wort gehalten hat, schätzt Pietro Fittipaldi an ihm

"Ich habe ihm gesagt, dass er nicht als Maskottchen hier ist, sondern eine Aufgabe hat, falls etwas passiert. Und darum konnte ich niemand anderes einsetzen als ihn", erklärt Haas-Teamchef Günther Steiner, warum Pietro Fittipaldi in Bahrain Romain Grosjean ersetzen darf. Der Südtiroler hatte Fittipaldi sein Wort gegeben und dazu gestanden.

"Günther steht immer zu seinem Wort. Er war immer geradeheraus mit mir. Und darum arbeite ich so gerne mit ihm zusammen", sagt der Brasilianer, der dadurch am Sonntag zu seinem Formel-1-Debüt kommen wird. "Ich halte ihn für einen großartigen Teamchef."

Steiner hatte Fittipaldi vor dem ersten Rennen in Bahrain einbestellt, falls ein Fahrer mit Corona ausfallen sollte - das war seine Sorge. Zwar hätte es mit Louis Deletraz noch einen weiteren Reservepiloten gegeben, der ohnehin vor Ort ist, doch Steiner hatte diese Aufgabe vorher Fittipaldi anvertraut.

Nach dem Unfall von Grosjean wurde der Einsatz nun nötig. Fittipaldi selbst habe nicht beim Team nachgefragt, weil er wusste, dass der Fokus erst einmal auf Grosjean und dessen Gesundheit liegen würde. "Am Montag hat mich Günther dann an die Strecke bestellt und mir gesagt, dass ich fahren würde."

 

Das ist in der aktuellen Saison nicht selbstverständlich. Denn die Ausfälle von Sergio Perez, Lance Stroll und Lewis Hamilton zeigen, dass die Verträge als Ersatzfahrer nicht viel wert sein müssen, wie Stoffel Vandoorne leidvoll erfahren musste.

Doch Steiner blieb bei seinem Wort. "Das schätze ich an ihm", sagt Fittipaldi. "Und jetzt fokussiere ich mich einfach darauf, bereit zu sein, um am Freitag zu fahren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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