Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Piquet-Enkel Mitte Juli erwartet: Kwjat will Vater-Spagat schaffen

Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat und Formel-1-Legenden-Tochter Kelly Piquet erwarten bald ihr erstes Kind - Wie Kwjat Beruf und Vaterpflichten unter einen Hut bringen will

Schon beim Deutschland-Grand-Prix könnte das Formel-1-Starterfeld um einen Vater reicher sein. Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat und seine Lebensgefährtin Kelly Piquet erwarten ihr erstes Kind, dass laut Kwjat "irgendwann zwischen Silverstone und Hockenheim" kommen soll.

Laut 'The Sun' soll es ein Mädchen werden. Die Tochter des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet hatte den Babybauch bis vor kurzem noch stolz mit an der Strecke getragen. Für Kwjat bedeuten die Vaterfreuden aber keine Ablenkung vom Racing, wie er betont:

"Ich werde versuchen, die bestmögliche Unterstützung zu Hause zu sein, genauso wie ich hier versuchen werden, mich so gut wie möglich aufs Racing zu konzentrieren. Bisher gab es da keine Probleme."

Die Beziehung zu Piquet ist seit Januar 2017 bekannt und kann vor allem auf ihrem Instagram-Account regelmäßig verfolgt werden. Piquet ist sechs Jahre älter als der 24-jährige Kwjat und eines von sechs Kinder der Formel-1-Legende.

Ihr älterer Bruder Nelson Piquet junior ist der Formel-E-Champion der Saison 2014/15. Wie er ist auch sie in Deutschland geboren und seither viel in der Welt rumgekommen. Sie hat unter anderem für Marie Claire und Vogue, sowie in der Social-Media-Abteilung der Formel E gearbeitet.

Auch für Kwjat ist es etwas Besonderes, Vater eines Piquet-Enkels zu werden. "Er ist ein großartiger Mann mit viel Erfahrung - und guten Geschichten", sagt er über den mittlerweile 66-jährigen, der zwischen 1978 und 1991 für Teams wie McLaren, Brabham und Williams gefahren ist.

"Bevor ich mit Kelly zusammen kam wusste ich auch nicht mehr als Wikipedia über ihn. Ich wusste natürlich, dass er eine Legende in unserem Sport ist. Umso cooler ist es jetzt, ihn persönlich zu kennen. Man kann sehr interessante Gespräche mit ihm führen."

Weitere Co-Autoren: Oleg Karpow. Mit Bildmaterial von Kelly Piquet (Instagram).

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Daniel Ricciardo: Eine Strafe ja, aber zwei waren "ziemlich hart"
Nächster Artikel Spec 1 oder 2? Hülkenberg weiß noch nicht, welchen Motor er fährt

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland