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PK-Scherz zwischen Hamilton und Vettel: Bald Teamkollegen?

Lewis Hamilton schwärmt von Ferrari und wird gleich neben Sebastian Vettel ins Cockpit geschrieben, was bei den beiden auf der PK für ein paar Sprüche sorgt

Sebastian Vettel, Ferrari and Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 in the Press Conference
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 in the Press Conference
Sebastian Vettel, Ferrari and Sebastian Vettel, Ferrari in the Press Conference
Charles Leclerc, Sauber and Sebastian Vettel, Ferrari in the Press Conference
Sebastian Vettel, Ferrari and Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 in the Press Conference
Sebastian Vettel, Ferrari SF71H
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 on his MV Agusta motorbike
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1

Noch immer ist die Zukunft von Lewis Hamilton ungeklärt, weil er noch keinen Vertrag für die Formel-1-Saison 2019 unterschrieben hat. Und weil der Brite jüngst von Ferrari geschwärmt hat, kamen sogleich Gerüchte auf, der viermalige Weltmeister könnte im kommenden Jahr von Mercedes nach Maranello wechseln. Das Problem: Als Teamkollege würde er dort auf Sebastian Vettel treffen.

Ob der sich Hamilton im eigenen Team antun würde, ist fraglich. Von daher scherzt Hamilton: "Er hat ein Vetorecht, von daher wird das nicht passieren." Dass er ein solches Recht habe, verneint Vettel umgehend und erklärt, ihm sei es egal, ob der Brite im kommenden Jahr sein Teamkollege werden wird. "Er hat mich bislang nicht gefragt ...", so der Deutsche.

Allerdings kommt Vettel nicht umhin zu betonen, dass er sehr glücklich mit seinem aktuellen Teamkollegen sei. Kimi Räikkönen und Vettel verstehen sich gut, was Hamilton jedoch scherzhaft mit einer Gegenbemerkung kontert und fragt, ob er und der Deutsche nicht eine bessere Beziehung haben. Das bringt Vettel angesichts der Vorgeschichten (etwa Rammstoß von Baku) ein wenig aus dem Tritt: "Ich weiß nicht ...", lacht der Ferrari-Pilot etwas beschämt.

Zudem zweifelt Hamilton daran, ob Räikkönen abseits der persönlichen Beziehung zu Vettel so glücklich bei Ferrari ist. Der Finne musste zuletzt immer wieder taktische Abstriche gegenüber Vettel machen und hatte dadurch meist schlechtere Karten. "Kimi kann nicht ganz glücklich sein", glaubt Hamilton.

Fotos: Die Formel 1 in Monaco

Er selbst hätte kein Problem gegen Vettel anzutreten: "Ich bin bereit, gegen jeden zu fahren", betont er, denn er liebe es, gegen die besten Rennfahrer der Welt anzutreten. "Das bringt dich ans Limit", so Hamilton, der vor allem die Kämpfe mit Fernando Alonso und Jenson Button bei McLaren genossen habe - auch wenn er weiß, dass es bei zwei Alphatieren zu Zoff kommen kann, wie seine Fehde mit Alonso beweist. Aktuell sei er bei Mercedes aber glücklich. Valtteri Bottas fordere ihn auf hohem Niveau heraus, und trotzdem gebe es eine gute Harmonie.

Von daher geht Vettel auch nicht davon aus, Hamilton im kommenden Jahr als Teamkollegen zu bekommen: "Ich bin ziemlich sicher, dass Lewis' Priorität bei Mercedes liegt. Alles andere wäre eine sehr große Überraschung. Vielleicht gehen wir beide irgendwann woanders hin. Sag niemals nie, aber im Moment spielt das keine Rolle. Ich bin glücklich, wo ich bin."

Auch Hamilton selbst geht nicht davon aus, dass beide in der gemeinsamen Zeit noch einmal Seite-an-Seite fahren werden, womit ein Ferrari-Wechsel vom Tisch wäre, da Vettel jüngst erst seinen Vertrag bei der Scuderia langfristig verlängert hat. "Außer wir fahren zusammen Le Mans ..."schiebt der Brite ein. Da hat es ja auch Ex-Teamkollege Fernando Alonso jüngst hinverschlagen.

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