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Pleiten, Pech und Pannen: Verschwörung gegen Lewis Hamilton?

Weil bei WM-Titelverteidiger Lewis Hamilton in der Formel-1-Saison 2016 ständig neue Probleme auftreten und sein Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg parallel von Sieg zu Sieg fährt, wittern manche Beobachter eine Verschwörung gegen Hamilton.

Sieger Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team, und Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team

XPB Images

Sieger Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team, und Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team, feiert einen Doppelsieg für sein Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Podium: Vladimir Putin, russischer Staatspräsident, mit Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
1. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1, feiert mit Teamkollege Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, und dem Te
1. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, bei der Zieldurchfahrt
Podium: 1. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team, feiert mit Champagner
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07, vor Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso STR11

Der dreimalige Formel-1-Weltmeister war zuletzt beim Großen Preis von Russland wieder von technischen Defekten heimgesucht worden, die ihn im Qualifying nicht über Rang zehn hinauskommen ließen. Rosberg wiederum fuhr auf die Pole-Position.

Bildergalerie: Lewis Hamilton beim GP Russland

Und so entstand offenbar der Eindruck, Rosberg könnte bei Mercedes bevorzugt, Hamilton benachteiligt werden. Was Mercedes-Sportchef Toto Wolff so aber nicht stehen lassen will.

„Es gibt ein paar Verschwörungstheorien und das Team musste vor allem in den sozialen Netzwerken eine ganze Reihe von Beschimpfungen hinnehmen“, sagt Wolff. „Doch wir nehmen all diese Verrückten gar nicht ernst.“

 

Die Formel 1 sei ein technischer Sport, in dem die Technik auch einmal versagen könne, so Wolff weiter. „Natürlich gehen wir mit dem Material ans Limit, um ein konkurrenzfähiges Auto zu haben. Deshalb gewinnen wir Rennen. Aber wenn man ans Limit geht, schießt man halt auch mal darüber hinaus.“

Fotostrecke: Der Startcrash in Sochi

Eine bewusste Benachteiligung eines Fahrers sei ausgeschlossen, meint der Mercedes-Sportchef. „Lewis hat in der Vergangenheit zwei WM-Titel mit uns gewonnen. Wir streben immer an, ihm in jedem Rennen das bestmögliche Material an die Hand zu geben.“

„Wir akzeptieren jede rationale und zutreffende Kritik. Die nehmen wir auch ernst. Denn wenn wir Mist bauen, geben wir auch zu, dass wir es hätten besser machen können. Und in den vergangenen Rennen haben wir Mist gebaut und Lewis auf Seiten des Motors im Stich gelassen.“

„Das ist uns bewusst“, sagt Wolff. „Und das beschäftigt uns mehr als alle anderen. Vor allem für die Jungs ist das ziemlich hart.“

 

Und Hamilton? Der dreimalige Formel-1-Weltmeister gibt sich kämpferisch: „Meine Crew leistet klasse Arbeit und es gibt keinen Grund, weshalb wir nicht siegen könnten.“

„Es treten aber immer wieder Probleme auf. Derzeit weiß ich nicht, ob es menschliches oder technisches Versagen ist, doch man gibt mir zu verstehen, dass man daran arbeitet.“

Mit Informationen von Jonathan Noble und Adam Cooper

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