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Podium statt Pannen: Legt Ricciardo sein Heimpech ab?

Red Bull hofft in Australien auf einen Podestplatz, der Daniel Ricciardo bislang immer verwehrt geblieben ist - Endet die Pechsträhne des Lokalhelden?

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, signs autographs for fans

Foto: : Zak Mauger / Motorsport Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, takes a photo of himself with a fan
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing karting at the Go Kart Club Victoria
A fan's paintings of Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, and Max Verstappen, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, and Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, in the Thursday drivers Pres
Red Bull Racing pit box detail
Max Verstappen, Red Bull Racing

Hat Daniel Ricciardo 2018 endlich Glück beim Heim-Grand-Prix? Australien war für den Mann aus Perth bislang kein gutes Pflaster. Nur einmal stand der Red-Bull-Pilot in Melbourne auf dem Podest - und das wurde ihm anschließend wieder weggenommen. In diesem Jahr stehen die Chancen durchaus gut, dass er diesmal ein "echtes" Podium bekommt, denn Red Bull machte im Winter einen guten Eindruck.

"Wir gehören neben Mercedes und Ferrari immer noch zu den Top-3-Teams und werden vor den anderen sein", ist Ricciardo überzeugt. Sollte Mercedes tatsächlich ganz vorne sein und keine Probleme haben, könnten zwei Podestplätze schon blockiert sein - dann müsste sich Ricciardo mit Teamkollege Max Verstappen und den Ferrari um den verbliebenen Platz streiten. "Hoffentlich sind wir weit vorne dabei und haben eine Chance auf das Podium", sagt er.

Doch im Grunde würde er sich schon wünschen, wenn es besser als im Vorjahr läuft. Das ist aber keine große Kunst, wie er anmerkt: "Es muss mehr Spaß machen. Im vergangenen Jahr nicht zu starten, hat nämlich keinen Spaß gemacht", sagt der Red-Bull-Pilot. Wegen eines Problems mit dem Fahrzeug konnte er damals nämlich nur dem Feld hinterherstarten, bevor er später sogar ausschied.

Fotos: Der Donnerstag in Melbourne

Das hat ihm 2017 den Grand Prix natürlich verhagelt. "Es waren kleine Dinge: Im Vorjahr haben wir die Hymne vor dem Rennen verpasst, weil wir in der Garage versucht haben, das Ding zum Laufen zu bekommen", erzählt er. Daher konnte er sein Heimrennen überhaupt nicht genießen. "Deswegen sollte die Vorbereitung in diesem Jahr mehr Spaß machen. Wir werden sehen, wo das hinführt."

Teamkollege Max Verstappen ist auf jeden Fall davon überzeugt, dass der RB14 "ein positiver Schritt nach vorne" ist. "Das Auto hat verglichen mit dem Vorjahr definitiv noch einmal gute Verbesserungen erzielt", so der Niederländer. "Natürlich haben sich alle verbessert, aber mein persönliches Gefühl ist, dass wir ein ziemlich starkes Auto haben."

Red Bull will zum Auftakt noch einmal ein gutes Update bringen, was Lewis Hamilton zuletzt schon einmal veranlasst hatte, das Team zum Favoriten für Melbourne zu erklären. Zumindest sollte der Albert Park Circuit den Stärken des Boliden durchaus entgegenkommen, weil es nicht so viele lange Geraden gibt, auf denen Red Bull Zeit verliert. "Wir müssen aber abwarten, wie das Gesamtpaket aussehen wird", bleibt Verstappen am Boden.

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