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Power durch Benzin: 21 Prozent von Ferraris Motoren-Gewinn durch Shell

Mineralöl-Lieferant Shell hat anhand von Daten herausgefunden, dass sein Benzin und sein Motorenöl für 21 Prozent der Power-Unit-Verbesserung verantwortlich sind

Wie wichtig ein Kraftstoff für die Motoren-Performance ist, zeigt eine neue Auswertung von Ferrari-Partner Shell. Laut den Daten des Mineralöl-Lieferanten sollen die eigenen Produkte 2018 für stolze 21 Prozent der verbesserten Performance des Ferrari-Antriebs verantwortlich gewesen sein.

Shell hatte in der abgelaufenen Saison unter anderem ein neues Benzin zum Großen Preis von Belgien eingeführt. Schon damals war man davon ausgegangen "mehr als 20 Prozent" Anteil am Motorengewinn zu haben - jetzt wurden die Schätzungen bestätigt.

"21 Prozent sind eine Menge", lobt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto, der in der Vergangenheit für die Motoren bei den Roten verantwortlich war. "Das ist ein großer Anteil an der Rundenzeit, die wir durch die Motorenentwicklung gewonnen haben. Das zeigt einfach die Wichtigkeit unserer Partnerschaft und die Bedeutung von Shell für die Entwicklung des Autos und der Power-Unit."

"Wenn wir auf die vergangenen Jahre schauen, dann haben wir einen guten Performance-Beitrag zu den roten Autos geleistet", brüstet sich Shells Innovations-Manager Guy Lovett und kommt noch einmal auf die 21 Prozent zu sprechen, die das Benzin und die Schmierstoffe im Motor gebracht haben. "Darauf sind wir sehr stolz, und das wollen wir auch in dieser Saison erreichen."

Ferrari möchte in der Formel-1-Saison 2019 endlich einen WM-Titel holen. Das ist der Scuderia aus Maranello seit 2008 nicht mehr gelungen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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