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Racing-Point-Fahrer: Vorerst keine Änderungen geplant

Der Force-India-Nachfolger Racing Point plant derzeit nicht, Lance Stroll noch 2018 zu holen - Ein Formel-1-Comeback von Robert Kubica rückt wieder in weite Ferne

Sergio Perez, Force India VJM11, leads Esteban Ocon, Force India VJM11

Andrew Hone / Motorsport Images

Nach dem Kauf des Force-India-Rennstalls durch Lawrence Stroll schien es eigentlich nur eine Frage der Zeit zu sein: Lance Stroll würde das Cockpit von Esteban Ocon übernehmen und Robert Kubica bei Williams debütieren. Dieser Plan schimmelt jedoch nun seit geraumer Zeit in einer Schublade vor sich hin. Und in Singapur lässt Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer die Katze aus dem Sack: Bei seinem Rennstall sind vorerst keine Änderungen geplant, trotz des erneuten teaminternen Unfalls.

Causa Ocon:

"Wir planen keinen Fahrerwechsel in naher Zukunft", bekräftigt der 54-Jährige in Südostasien. "Das habe ich bereits zuvor gesagt und das hat noch immer Gültigkeit." Das sind in erster Linie gute Nachrichten für Esteban Ocon, der sich damit weiter beweisen kann. Der Franzose fährt aktuell um seine Zukunft in der Formel 1, weil Stroll spätestens 2019 zum Force-India-Nachfolger stoßen wird.

Das bedeutet auch, dass Robert Kubica wohl doch nicht zum Formel-1-Comeback kommen wird. Die zahlreichen Fans des Polen hatten sich berechtigte Hoffnungen gemacht. Doch solange Stroll nicht zu Racing Point wechselt, wird er weiter die Ersatzbank drücken müssen. Zumindest, sofern beide Williams-Stammfahrer gesund bleiben und die Sponsorengelder fließen.

Robert Kubica, Williams

Robert Kubica, Williams

Foto: Jerry Andre / Sutton Images

Ocon wiederum wird jetzt bereits als tragische Figur des äußerst turbulenten Fahrermarkts für die Formel-1-Saison 2019 angesehen, denn er könnte trotz starker Leistungen bei der Cockpitvergabe leer ausgehen. Szafnauer fühlt mit: "Es sind noch Cockpits frei und er ist auf jeden Fall talentiert. Aber andere Teams haben sich für andere Fahrer entschieden. Es ist schwer für mich, das nachzuvollziehen. Aber jeder trifft eben die Entscheidungen auf Basis dessen, was für ihn selbst am besten ist."

Ob es ein generelles Problem mit dem "System Formel 1" gibt? "Es zeigt vielleicht, dass es nicht genügend Cockpits gibt. Wenn das das System ist... Aber wir werden sehen, die Zeit wird es zeigen - es ist für ihn noch nicht vorbei."

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