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Racing-Point-Krise: So schlecht wie seit zehn Jahren nicht mehr

Die nackten Zahlen sehen für Racing Point nicht gut aus: Das Team erlebte den schlechtesten Saisonstart seit zehn Jahren und blieb zuletzt dreimal ohne Punkte

Beim Heim-Grand-Prix in Silverstone blieben Sergio Perez und Lance Stroll im dritten Rennen in Folge ohne Punkte. Im engen Mittelfeld der Formel 1 kein Beinbruch, und doch handelt es sich dabei um eine bemerkenswerte Statistik. Denn zuletzt war dem Team das vor mehr als acht Jahren passiert. Damals hieß der Rennstall noch Force India und die Piloten waren Adrian Sutil und Paul di Resta.

Die beiden verpassten zu Beginn der Saison 2011 in China, der Türkei und Spanien ebenfalls dreimal in Serie die Top 10. Erst beim folgenden Rennen in Monaco gab es für die Truppe damals wieder Zähler. Obwohl das Team in den späteren Jahren nicht immer volle Kassen hatte, musste man anschließend nie länger als zwei Grands Prix auf WM-Punkte warten - bis jetzt.

Was die Anzahl der WM-Punkte angeht, steht Racing Point mit 19 sogar noch schlechter da als 2011. Damals hatte man nach den ersten zehn Saisonrennen einen Punkt mehr auf dem Konto als aktuell. Schlechter startete man zuletzt 2009 in eine Saison, als man nach den ersten zehn Rennen noch komplett punktlos war. Damals erhielten nur die ersten acht Fahrer eines Rennens Punkte.

Einziger Trost: In der Weltmeisterschaft liegt man trotz der verkorksten ersten Saisonhälfte auf Rang sieben. Sollte man allerdings noch weiter nach hinten rutschen, droht 2019 auch in dieser Hinsicht eine historisch schlechte Saison. Schlechter als Siebter war man nämlich ebenfalls zuletzt 2009, als man die Saison auf WM-Platz neun beendete.

Mit Bildmaterial von LAT.

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