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Räikkönen über seine Zukunft: "Könnte auch sein, dass ich mich irre"

Auch wenn Kimi Räikkönen zugibt, dass das F1-Finale in Abu Dhabi der letzte Profi-Auftritt seiner Karriere gewesen sein könnte, schließt er für die Zukunft nichts aus

Dass er die Formel 1 nicht wirklich vermisse werde und auch nicht das Bedürfnis verspüre, sofort wieder in einen Rennwagen zu steigen, machte Kimi Räikkönen bereits bei seinem Rücktritt zum Ende der Formel-1-Saison 2021 deutlich.

Im Gespräch mit 'Motorsport.com' gibt der Finne offen zu, dass das Saisonfinale in Abu Dhabi tatsächlich das letzte Mal gewesen sein könnte, dass er professionell Rennen gefahren ist. "Das könnte sein, ganz einfach - aber andererseits könnte es auch sein, dass ich mich komplett irre", sagt der 42-Jährige.

Nach seinem Formel-1-Rücktritt habe er noch keine Pläne gemacht, und das ganz bewusst: "Zum ersten Mal seit langer Zeit diktiert mein Arbeitsplan nicht mein ganzes Leben - und auch das meiner Familie. Ich freue mich also auf diese Zeit."

Mit Blick auf die Zukunft schließt Räikkönen aber nichts aus. Es sei "alles möglich". Dabei zeigt sich der Finne zuversichtlich, dass er Angebote für Renneinsätze erhalten werde: "Ich bin mir sicher, dass sich ein paar nette Dinge ergeben werden. Und wenn es etwas gibt, das Sinn macht, warum sollte man es nicht tun? "

Nachdem Räikkönen die Formel 1 Ende 2009 ein erstes Mal verlassen hatte, um sich eine Auszeit zu gönnen, nahm er an einer Reihe von Rallyes teil - darunter insgesamt 21 Einsätze in der Rallye-Weltmeisterschaft - und absolvierte 2011 sogar zwei NASCAR-Auftritte, bevor er ab der Saison 2012 in die Formel 1 zurückkehrte.

Doch jetzt befinde er sich in einer "völlig anderen" Situation als bei seinem vorherigen Formel-1-Ausstieg, was bedeutet, dass er sich nicht auf einen ähnlich vollen Rennkalender festlegen könne, betont Räikkönen: "Es ist eine völlig andere Geschichte."

"In dieser Zeit bin ich Rallyes gefahren und war, wenn auch nicht so beschäftigt (wie in der Formel 1; Anm. d. R.), doch schon sehr beschäftigt. Dann fuhr ich NASCAR und testete für Le Mans und dies und das. Jetzt ist es eine ganz andere Geschichte."

Schließlich hat Räikkönen mit Ehefrau Minttu und den beiden gemeinsamen Kindern jetzt eine Familie. "Da ist es schön, Zeit zu Hause zu verbingen. Man muss nicht immer sagen: 'Ich bin hier, ich bin da', und nach - sagen wir mal - einer Woche weiß man, dass man wieder gehen muss. Ich freue mich auf die Zeit."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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