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Räikkönen: Machtverhältnis kann jedes Rennen kippen

Laut Kimi Räikkönen kann sich das Machtverhältnis in der Formel 1 von Rennen zu Rennen verändern – So ausgeglichen sei die Meisterschaft schon lange nicht mehr gewesen

Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09., Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, and the rest of the field at the start of the race

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, leads Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H
Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09., Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, and the rest of the field at the start of the race
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09, and Sebastian Vettel, Ferrari SF71H
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen ist sich sicher: Die Formel 1 ist so ausgeglichen wie lange nicht mehr. Der Finne erwartet, dass sich das Machtverhältnis in der Königsklasse von Rennen zu Rennen ändern wird. Ein Beweis dafür sei der "tolle" Saisonstart 2018, den so keiner vorhergesehen hat. Während Ferrari die ersten beiden Rennen gewonnen hat, übertölpelte Red Bull die Konkurrenz in China mit einem Geniestreich. Dauerbrenner Mercedes wartet hingegen noch auf seinen ersten Formel-1-Sieg in der Saison 2018.

Lewis Hamilton und Mercedes waren in Australien das Maß aller Dinge gewesen, bis das Safety-Car ausrückte. Sebastian Vettel staubte ab und sicherte sich den Sieg. In Bahrain und China hat der Deutsche das Tempo an der Spitze angegeben. Laut Räikkönen ist es extrem schwierig, in der Königsklasse eine Hackordnung auszumachen. "Es ist sehr nicht einfach, eine Antwort zu geben", so der Finne. "In China hat der Zustand der Reifen den Unterschied ausgemacht. So war es möglich, die Konkurrenz auszutricksen." Außerdem sei auch das Safety-Car ein wichtiger Faktor in diesem Jahr, da es schon zwei Rennen mitentschieden hätte. "Wenn alle dieselben Reifen nutzen und es nur um das reine Tempo geht, ist es aber nahezu unmöglich, einen Favoriten auszumachen."

Räikkönen freut sich über die aktuelle Entwicklung in der Formel 1. Jeder Fan, der sich die Rennen anschaut, könne nicht vorhersehen, was passieren wird. "Jeder würde es gerne wissen, aber es geht momentan nicht", so Räikkönen weiter. "Es verändert sich alles von Rennen zu Rennen und die kleinen Details machen den Unterschied aus." Der Finne glaubt, dass sich das Kräfteverhältnis von Wochenende zu Wochenende verändern wird. Außerdem würde die Reifenwahl einen großen Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Mercedes und Ferrari haben sowohl im Rennen als auch im Qualifying die Messlatte gelegt. Red Bull ist dagegen ein eher unbekannter Faktor, da das Team in den ersten beiden Grands Prix Probleme hatte.

In Australien wurde Daniel Ricciardo eine Startplatzstrafe auferlegt. Max Verstappen hatte ein chaotisches Rennen. In Bahrain schlug erneut der Fehlerteufel zu, sodass es nicht möglich ist, das Team zu bewerten. Ricciardo pflichtet Räikkönen bei und spricht von einer Saison, in der niemand wissen würde, wo er eigentlich steht. "Auf ultraweichen Reifen haben wir mit Lewis und Kimi mithalten können", sagt der Australier. "Sie waren aber auf weichen Reifen unterwegs. Wir haben keine guten Vergleichswerte. In Melbourne und China waren wir sehr stark." Red Bull sei besser, wenn das Auto mit Sprit beladen und damit schwerer ist. Ricciardo glaubt nicht, dass sein Team weit hinter den beiden Topteams liegt. "Außerdem können wir noch stärker werden."

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