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Red-Bull-Boss: "Nie" an Formel-1-Ausstieg zum Saisonende 2015 gedacht

Trotz des öffentlich ausgetragenen Streits mit Motorenpartner Renault sei an den Rückzugsgerüchten um Red Bull nichts dran gewesen, wie Dietrich Mateschitz nun klarstellt.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Foto: : XPB Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR11
Dietrich Mateschitz, Red-Bull-Boss
Logo: Red Bull
Funken: Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Nach absoluter Dominanz in den Jahren 2010 bis 2013, in denen Red Bull Racing viermal in Folge den WM-Titel in der Fahrer- und auch in der Konstrukteurswertung der Formel 1 gewonnen hatte, ging es ab 2014 für die "Bullen" bergab. Der Tiefpunkt war 2015 erreicht, als dem ehemaligen Weltmeisterteam kein einziger Saisonsieg gelang.

Statt mit Siegen machte Red Bull im vergangenen Jahr Schlagzeilen mit dem öffentlich ausgetragenen Streit mit Renault. Die Truppe rund um Christian Horner gab dem Motorenpartner wiederholt die Schuld für die schlechten Ergebnisse.

So gab es zwischenzeitlich sogar Gerüchte, Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz könne den Stecker ziehen und das Formel-1-Programm seiner beiden Teams (Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso) beenden.

An den Rückzugsgerüchten 2015 sei jedoch nichts dran gewesen, wie Mateschitz nun versichert. "Wir haben nie darüber nachgedacht, auch wenn es in der Theorie immer Umstände gab, die uns diesen Weg hätten einschlagen lassen können", so Mateschitz gegenüber der spanischen Tageszeitung Marca.

Was der Red-Bull-Boss damit meint? Hätte man sich von Renault getrennt, wäre eine kurzfristige Zusammenarbeit mit einem anderen Motorenpartner extrem schwierig geworden. Letzten Endes hat man sich doch auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt.

Unter der Bezeichnung TAG Heuer haben die Renault-Motoren die Red-Bull-Boliden bereits zu 2 Saisonsiegen 2016 getrieben. Indes hat sich Red Bulls B-Team Toro Rosso im Winter tatsächlich von Renault getrennt und fährt seither mit Vorjahresmotoren von Ferrari.

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