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Red Bull: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner kämpft weiter. Er will es auf keinen Fall hinnehmen, dass sein Team in Abu Dahbi das letzte Rennen fahren wird, weil es für 2016 keinen Motorenpartner findet.

Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef, in der FIA-PK

Foto: : XPB Images

Dr. Helmut Marko, Red Bull Motorsport-Berater, mit Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB11
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11

„Wir sind verpflichtet, nächstes Jahr und in Zukunft in der Formel 1 anzutreten und wir arbeiten hart daran, ein so konkurrenzfähiges Paket wie möglich zusammenzustellen,“ sagte Christian Horner vor dem Grand Prix von Brasilien gegenüber BBC Sport und bezog sich damit auf den langfristigen Vertrag zwischen Red Bull und der Formel 1.

Radio Fahrerlager berichtet, dass Teil des angesprochenen Pakets ein Renault-Motor sein könnte, allerdings unter anderem Namen. Über dieses Detail schweigt sich Horner jedoch noch aus.

„Ich hoffe, dass wir bis zum Ende der Saison sagen können, wie unsere Pläne aussehen.“

Red Bull Racing und Renault haben gemeinsam vier Fahrer- und Konstrukteurstitel gewonnen und waren zwischen 2010 und 2013 das Maß aller Dinge in der Formel 1. Nach der Einführung der neuen V6-Turboaggregate 2014 kam der tiefe Fall – und der große Frust.

Im Sommer einigten sich beide Parteien, sich vorzeitig zu trennen und den eigentlich bis Ende 2016 laufenden Vertrag zu kündigen. Nachdem Mercedes Red Bull nächstes Jahr keinesfalls mit Motoren beliefern will, Ferrari nur die Motoren dieser Saison anbietet und Honda wohl kaum gegen den Willen von McLaren handeln wird, nähern sich Renault und Red Bull nun offenbar doch wieder an.

Für den Grand Prix von Brasilien an diesem Wochenende bringen die Franzosen das erste große Upgrade des Jahres, ob dieser Motor die Basis für das Aggregat für 2016 darstellen könnte, ist aber unklar.

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