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Red Bull: Es ist noch nicht zu spät für 2016

Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt, dass sein Team den Nachteil einer späten Bestätigung des Motorenpartners für 2016 wettmachen könnte.

Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef, am Kommandostand in der Boxengasse

Foto: : Red Bull Content Pool

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB11
Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11

Denn bisher steht noch nicht fest, mit welchen Triebwerken Red Bull und Toro Rosso in der kommenden Saison antreten werden. Klar ist nur: Ferrari ist die einzige Chance, weil Honda und Mercedes bereits abgesagt haben.

Der Haken beim Ferrari-Szenario: Red Bull will unbedingt Motoren der Generation 2016, Ferrari das potenziell neue Kundenteam aber nur mit 2015er-Aggregaten ausrüsten. Und die Verhandlungen dauern an.

Das schadet der Vorbereitung auf die Formel-1-Saison 2015. Doch Teamchef Horner ist bemüht, das Jahr 2016 nicht vorzeitig abzuschreiben.

„Unterm Strich muss Dietrich Mateschitz die Entscheidung treffen. Meine Aufgabe ist, sofort mit der Arbeit anzufangen, sobald wir wissen, welchen Motor wir bekommen. Doch das wissen wir derzeit noch nicht“, sagt Horner.

Red Bull ist schon im Rückstand

„Natürlich haben andere Teams bereits einen Vorsprung auf uns. Doch die Qualität bei Red Bull ist so hoch, das wir das händeln könnten.“

Aber die Zeit arbeitet gegen Red Bull. „Es ist schon Oktober“, meint Horner. „Die Ingenieure in Milton Keynes scharren schon mit den Füßen. Sie brauchen Gewissheit, was mit dem RB12-Fahrzeug passieren wird.“

„Man darf ja nicht vergessen: Mit dem Motor ist es nicht getan. Wir müssen auch an die Kühlung denken. Und das hat wiederum zum Beispiel einen Einfluss auf die Form der Seitenkästen, genauso wie das Getriebe auf das Heckdesign.“

In jedem Fall sei sichergestellt, dass es eine Zukunft für die Angestellten des Rennstalls gäbe, so Horner. „Wir haben viele talentierte Leute bei uns. Natürlich machen sie sich Sorgen. Aber im Zweifelsfall werden wir sie eben anderweitig einsetzen.“

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