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Red Bull: Haben alles getan, um Ricciardo zu halten

Red Bull wollte sich nicht von Daniel Ricciardo trennen und hat alles getan, um den Australier zu halten – In der Formel-1-Saison 2019 startet er für Renault

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14

Foto: : Erik Junius

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing signs autographs
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing and Daniel Ricciardo, Red Bull Racing ride bikes in the factory
Max Verstappen, Red Bull Racing and Daniel Ricciardo, Red Bull Racing talk to the Red Bull Racing team
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Daniel Ricciardo wird in der Formel-1-Saison 2019 für Renault an den Start gehen. Der Australier, der fünf Saisons für Red Bull absolviert hat, hat sich im Jahr 2018 entschieden, dem Rennstall den Rücken zu kehren, um beim französischen Werksteam anzuheuern. Sein Nachfolger ist Pierre Gasly, der von Toro Rosso ins Hauptteam aufsteigt. Eigentlich wollte Red Bull Ricciardo unbedingt behalten.

"Wir haben alles menschenmögliche versucht", sagt Teamchef Christian Horner gegenüber 'Motorsport.com'. "Er hat dann aber die klassische Trennung vollzogen. Er hat gesagt, dass es nicht an uns sondern an ihm liegen würde." Laut dem Briten war der 29-Jährige auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, die er bei Renault gefunden hat.

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Die Entwicklung von Max Verstappen könnte ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt haben. Ricciardo habe gesehen, wie der Wert des Niederländers immer weiter gestiegen sei. In Mexiko hat es Ricciardo seit Monaco erstmals geschafft, im Qualifying vor Verstappen zu landen. "Das ist sicher auch ein Einflussfaktor gewesen", so Horner.

In der Saison 2019 wird außerdem mit Honda ein neuer Motorenlieferant für Red Bull tätig sein. Auch dieses Fragezeichen habe Ricciardo in der Entscheidung gestärkt, das Team zu verlassen, so Horner. Mit Renault erlebte der Australier ein schwieriges Jahr 2018, denn immer wieder musste er Startplatzstrafen auf sich nehmen, weil Teile gewechselt werden mussten. "Jedoch hatte Max vor genau einem Jahr genau so ein Pech", erklärt Horner.

"Natürlich hat jeder immer einen Plan B", so der Teamchef weiter. "Wir haben früh erkannt, dass er das ernst meint und dass er sich festgelegt hat. Die Entscheidung fiel auf Gasly und das war für uns eine einfache Lösung." Der 22-jährige Franzose hat ihm Jahr 2018 seine erste volle Saison in der Königsklasse für Toro Rosso absolviert. Sein bestes Resultat war der vierte Platz beim Grand Prix von Bahrain.

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