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Red-Bull-Mechaniker mit Föhn auf dem Grid: Whiting klärt auf

Vor dem Start zum Grand Prix von Singapur trockneten einige Red-Bull-Mechaniker den Startplatz von Max Verstappen - Ausschlaggebend dafür war Bernd Mayländer

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14, arrives on the grid

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Das Red-Bull-Team griff in der Startaufstellung zum Grand Prix von Singapur zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Die Mechaniker von Max Verstappen versuchten, mit Gebläse Kondensflüssigkeit vom Startplatz des Niederländers zu entfernen. Kurzzeitig war das Team besorgt, dass Verstappen, der von Startplatz zwei ins Rennen ging, einen Nachteil erfahren könnte. Die FIA bezieht klar Stellung in dieser Causa.

"Wir hatten kurz Sorge, aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit und mit der Hilfe von ein paar Föhnen konnten wir es schnell eliminieren", schilderte Red-Bull-Teamchef Christian Horner nach dem Rennen gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

Der Grund für den nassen Startplatz: Kondensflüssigkeit war aus dem Safety-Car von Bernd Mayländer ausgetreten. "Es ist nur geschehen, weil Bernd 15 Minuten im Auto saß und ein Interview gab", klärte FIA-Rennleiter Charlie Whiting die ungewöhnliche Situation auf. Aus diesem Grund würde die FIA die Klimaanlage des Fahrzeuges meist abschalten, doch bei den hohen Temperaturen in der Nacht von Singapur verzichtete man darauf.

"Es war einfach zu lange eingeschaltet. Das passierte schon oft, wenn wir vergessen haben, es abzudrehen." Red Bull habe bei Whiting schließlich um Erlaubnis gebeten, den Startplatz zu trocknen - daher drohen dem Team auch keine Konsequenzen. "Ja, aber natürlich würden wir ihnen in so einer Situation diese Erlaubnis nicht untersagen." Max Verstappen erwischte schließlich einen durchschnittlichen Start in das Rennen und wurde am Ende noch Zweiter.

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