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Red Bull: Motorendeal für 2016 steht

Nach Monaten der Spekulationen ob oder ob nicht Red Bull in der Formel 1 bleiben werde, hat Red Bull Racing am Freitag bestätigt, dass ein Motorendeal für 2016 unter Dach und Fach sei.

Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB11

Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB11

XPB Images

Cyril Abiteboul, Renault Sport F1, Geschäftsführer, mit Dr. Helmut Marko, Red Bull Motorsport
Dr. Helmut Marko, Red Bull, mit FIA-Präsident Jean Todt und dessen Frau Michelle Yeoh
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB11
Daniil Kvyat, Red Bull Racing, mit Teamchef Christian Horner, Red Bull Racing

Teamchef Christian Horner sagte, dass ein Vertrag unterschrieben sei, ob es sich um einen Renault-Motor ohne Namenszug handelt, sagte er nicht.

„Wir haben für nächstes Jahr eine Motorenvereinbarung, von der wir hoffen, dass sie in den nächsten Tagen offiziell bestätigt wird“, sagte Horner. „Es gibt einen Entwicklungsplan – ironischerweise genau in die Richtung, in die wir von zwölf Monaten gehen wollten.“

Horners zweite Aussage, kann man derart deuten, dass der Deal eine Zusammenarbeit von Mario Ilien und Renault beinhaltet, um den Antriebsstrang zu verbessern.

Renault-F1-Geschäftsführer Cyril Abiteboul sagte vor Kurzem gegenüber Motorsport.com, dass man über eine Einbeziehung von Mario Ilien in das Formel-1-Programm nachdenke.

„Wir müssen Ilien nicht unbedingt holen und niemand verpflichtet uns dazu, auch nicht Red Bull. Es gibt nur den festen Willen, so schnell wie möglich eine Lösung zu finden.“

Warten auf Renault

Mit welchem Motor Red Bull Racing fahren wird, bleibt wohl noch geheim, bis Renault über die langfristige Zukunft in der Formel 1 entschieden hat. Währenddessen gehen die Diskussionen um eine Wiederbelebung eines Werksteams weiter.

Die Pläne einer Übernahme von Lotus als Werksteam müssen noch abgezeichnet werden und es gibt angeblich auch noch keine Vereinbarung mit Bernie Ecclestone über höhere Einnahmen aus dem Top der kommerziellen Einnahmen, die der Hersteller wollte.

Dieser finanzielle Streitpunkt wird von Renault-Geschäftsführer Carlos Ghosn als Kernpunkt angesehen, damit er grünes Licht gibt. Ohne eine Lösung in diesem Punkt könnte Renault doch noch den Stecker ziehen und die Formel 1 verlassen.

Angeblich wurden die Befürchtungen, dass Renault sich aus der Formel 1 zurückziehen könnte, auch beim Treffen der Formel-1-Kommission angesprochen.

Der Motorendeal von Red Bull für 2016 soll aber schon abgeschlossen sein, was bedeutet, dass Red Bull auch dann nicht ohne Motoren dastehen sollte, wenn sich Renault verabschiedet.

Sollte Renault die Formel 1 verlassen, wäre auch die Zukunft von Lotus ungewiss, da das Team in den letzten Monaten immer mal wieder finanzielle Probleme hatte.

In Abu Dhabi kamen die Frachtcontainer erst verspätet an der Strecke an.

Teambesitzer Gerard Lopez deutete vor ein paar Tagen, dass vor eine Übernahme durch Renault erst das Problem mit Ecclestone und der FOM gelöst werden müsse.
„Ich verstehe das so, dass Renault noch einige Dinge mit der Formel 1 und der FOM zu klären hat, soweit es uns betrifft, haben wir einen Vertrag so gut wie fix“, sagte er.

 

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