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Red-Bull-Piloten vergleichen 2008 mit 2019: Wie Spielzeugautos!

Max Verstappen und Pierre Gasly finden, dass die alten Fahrzeuge der Formel 1 im Vergleich zu heute wie Spielzeug aussehen - Zweifel an neuen Regeln

Für die Red-Bull-Piloten Max Verstappen und Pierre Gasly sehen die Formel-1-Autos von vor einem Jahrzehnt wie Spielzeugautos aus im Vergleich zu den heutigen Gefährten. Die Serie war 2017 zu neuen aggressiveren Aerodynamik-Regeln gewechselt, um Grip und Performance zu erhöhen. 2019 kamen weitere Veränderungen hinzu.

So sind die Frontflügel mittlerweile deutlich breiter: Zwei Meter misst ein solcher Flügel heutzutage, 2008 waren es beispielsweise nur 1,4 Meter. Auch sind die Autos deutlich länger: Der Radstand des Ferraris misst rund einen halben Meter mehr als von seinem Vorgänger vor elf Jahren. "Die Autos sind so viel länger und breiter ", sagt Gasly und meint, dass die alten Fahrzeuge "wie Spielzeugautos aussehen".

Mark Webber, Red Bull Racing RB4
Max Verstappen, Red Bull Racing RB15

"Ein Spielzeugauto, genau", stimmt ihm Max Verstappen zu. Beim Blick auf das Auto von 2008 fällt ihm aber noch etwas anderes auf: "Wenn wir dorthin zurückgehen würden, würde man bestimmt weniger Turbulenzen vom Auto haben." Dabei sollen die neuen Regeln für 2019 eigentlich dafür sorgen, dass die Autos einander besser folgen können. 2021 soll der Schritt noch einmal größer ausfallen.

Dass das in diesem Jahr auch den gewünschten Effekt hat, daran zweifeln die Red-Bull-Piloten: "Um ehrlich zu sein, denke ich das nicht", sagt Gasly. "Zumindest wird es das Feld nicht enger zusammenführen. Ob das Racing besser wird, weiß ich nicht. Das ist schwierig, bevor wir nicht auf der Strecke waren." Australien am Wochenende bietet den ersten Anhaltspunkt.

Mark Webber, Red Bull Racing RB4
Max Verstappen, Red Bull Racing RB15

Mit Bildmaterial von LAT.

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