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Red Bull präsentiert Designstudie für Cockpitschutz

Red Bull Racing hat erste Bilder von seiner Designstudie zum besseren Schutz des Formel-1-Cockpits vorgestellt.

Designstudie von Red Bull für ein halbgeschlossenes Formel-1-Cockpit

Foto: : Red Bull Racing

Motorsport.com hatte den Ansatz bereits in der vergangenen Woche enthüllt.

Mit dem neuen Konzept will Red Bull Racing eine Alternative zur Cockpitschutz-Variante „Halo“ von Ferrari und Mercedes an den Start bringen.

Ferrari hat Halo bereits getestet, Red Bull Racing will seinerseits alsbald nachziehen: In Kürze soll ein Showcar mit dem neuen Cockpitschutz ausgerüstet werden, sodass sich die Fahrer einen ersten Eindruck davon machen können.

A possible future semi-closed canopy design by Red Bull

Foto: Red Bull Racing

Wie eine größere Windschutzscheibe

“Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine offene Cockpitkanzel“, erklärt Red-Bull-Teamchef Christian Horner bei Motorsport.com. „Es ist also wie eine größere Windschutzscheibe.“

Bildergalerie: Der neue Cockpitschutz von Red Bull Racing

Horner bezeichnet die Red-Bull-Variante als „eleganter“. Außerdem solle sie dem Fahrer eine bessere Sicht ermöglichen.

„Schauen wir einmal, was der Automobil-Weltverband dazu sagt“, meint Horner.

A possible future semi-closed canopy design by Red Bull

Foto: Red Bull Racing

Nicht vor 2018?

Laut Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting könnte die Version von Ferrari und Mercedes schon zur Formel-1-Saison 2017 eingeführt werden. Sollte sich jedoch der Vorschlag von Red Bull durchsetzen, wäre mit einer Umsetzung wohl erst frühestens 2018 zu rechnen.

 

„Das Konzept von Red Bull ist noch nicht so weit in der Entwicklung fortgeschritten“, sagt Whiting. „Es wurde noch nie getestet, könnte aber einen besseren Schutz bieten.“

„Halo“, so der Formel-1-Rennleiter weiter, „könnte bereits 2017 genutzt werden. Ich habe aber Zweifel, dass die andere Variante dann schon ausgereift ist.“

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