Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Red Bull Racing als größte Chance für Lewis Hamilton beim F1-Finale?

Mit einer anderen Reifenstrategie will Red Bull Racing beim Formel-1-Finale in Abu Dhabi zur Gefahr für Mercedes werden und könnte damit auch in den WM-Titelkampf eingreifen.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Max Verstappen, Red Bull Racing RB12

Red Bull Content Pool

Polesitter: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Christian Horner, Red Bull Racing Teamchef
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Pressekonferenz: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12

Denn Mercedes-Pilot Lewis Hamilton startet zwar von der Pole-Position ins Rennen, doch wenn sein Teamkollege Nico Rosberg, der von Platz 2 losfährt, auf das Podium fährt, ist die WM zugunsten von Rosberg entschieden.

Hamilton braucht also Schützenhilfe. Und die kommt vielleicht von Red Bull Racing.

Denn das Team um Daniel Ricciardo und Max Verstappen hat sich für den 1. Stint für die konservativeren Supersoft-Reifen entschieden, während Mercedes mit Ultrasoft an den Start geht.

"Ich denke, es wäre grandios für das letzte Rennen, wenn wir es spannend machen könnten", sagt Red-Bull-Teamchef Christian Horner.

Er hat auch bereits ein bestimmtes Szenario im Auge: "Wenn Daniel einen guten Start erwischt und sich zwischen die Mercedes-Fahrer schieben kann…"

"Hoffentlich halten seine Reifen besser. Wir haben gesehen, wie die Ultrasoft-Reifen nachlassen. Und Daniel war bei den Longruns am Freitag richtig schnell unterwegs."

"Wir wissen natürlich, dass Mercedes immer noch einmal nachlegen kann. Aber wenn wir sie unter Druck setzen können, wer weiß schon, was dann passiert?"

Verstappen sieht das ähnlich, wie er auf Sky erklärt. "Die Ultrasoft-Reifen sind ziemlich schwach über die Distanz, die Supersoft-Pneus dagegen ziemlich gut. Aber wir werden sehen."

"Wir mussten einfach etwas anders machen als Mercedes", sagt Verstappen. "Denn wenn wir genau das Gleiche machen, fahren wir ihnen einfach nur hinterher. Und das will niemand sehen."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Nico Rosberg: "Ich denke nicht 'was wäre wenn', sondern will das Rennen gewinnen"
Nächster Artikel Mercedes-Sportchef Toto Wolff: Solange die Entscheidung sportlich fällt...

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland