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Red Bull: Ricciardo will Kampf gegen Verstappen annehmen

Obwohl Max Verstappen bei Red Bull intern die Oberhand zu gewinnen scheint, glaubt Daniel Ricciardo an seine Titelchance in der anstehenden Formel-1-Saison 2018.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13 and Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13 and Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Sutton Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Christian Horner, Team Principal, Red Bull Racing, Max Verstappen, Red Bull
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, pit stop action
Max Verstappen
Paul Monaghan, Red Bull Racing Chief Engineer, Christian Horner, Red Bull Racing Team Principal and
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Ricciardo beendete die Formel-1-Saison 2017 mit genau 200 WM-Punkten auf dem fünften Platz. Damit lag er einen Rang und 32 Zähler vor seinem Red-Bull-Teamkollegen Verstappen. Trotzdem sind einige Experten der Meinung, dass der Niederländer bei den Bullen aktuell die besseren Aktien hat - nicht zuletzt, weil er seinen Vertrag jüngst bis 2020 verlängerte. Der Kontrakt von Ricciardo läuft hingegen am Ende der Saison 2018 aus.

Aufhorchen ließ in diesem Zusammenhang auch eine Aussage von Christian Horner. Der Red-Bull-Teamchef erklärte, Verstappen habe bei den Bullen die Möglichkeit, "ein Team um sich herum aufzubauen." Zwischen den Zeilen klingt das fast so, als habe Verstappen den internen Kampf um die Nummer eins gegen Ricciardo bereits gewonnen. "So etwas hört man natürlich nicht gerne", gesteht der Australier gegenüber 'Motorsport.com'.

Gleichzeitig erklärt er aber auch, dass Horner seine Aussage bereits ins rechte Licht gerückt habe. "Er kam zu mir und hat es mir erklärt", berichtet Ricciardo. Zwar habe Horner gestanden, dass die Aussage "nicht aus dem Zusammenhang" gerissen sei. Allerdings habe er den Satz keinesfalls so gemeint, wie er von einigen interpretiert wurde. Verstappen genieße intern keinesfalls den Vorzug.

Ricciardo stellt klar: "Er sagte: 'Ich möchte nicht, dass Du so etwas denkst. Wir kämpfen für euch beide.'" Er selbst habe bisher auch keinen Anlass dazu bekommen, etwas anderes zu vermuten. "Max hatte in den letzten Rennen (2017; Anm. d. Red.) den neueren Motor. Das war der einzige Unterschied, den es jemals gab", sagt der Australier und ergänzt: "Ich mache mir da keine Sorgen. Wenn ich das täte, dann hätte ich bereits darüber gesprochen."

Im Hinblick auf die anstehende Saison 2018 erklärt er selbstbewusst: "Wenn ich gut genug bin, dann schlage ich ihn sowieso." Er glaube zu 100 Prozent daran, dass er in diesem Jahr den Titel gewinnen kann, wenn ihm Red Bull ein gutes Auto zur Verfügung stellen sollte. Das würde seine Position in den anstehenden Vertragsverhandlungen natürlich auch deutlich stärken.

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