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Red-Bull-Teamchef: Mercedes in Singapur nur über Reifenstrategie zu schlagen

Die Red-Bull-Piloten Daniel Ricciardo und Max Verstappen starten in Singapur von den Plätzen 2 und 4, haben aber härtere Reifen drauf als die Konkurrenz.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB12

Max Verstappen, Red Bull Racing RB12

Red Bull Content Pool

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Qualifying Top 3 im Parc Ferme (L n. R): 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; Pole Position Nico Ro
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef; Toto Wolff, Mercedes AMG F1, Motorsportchef
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Im vergangenen Jahr erlebte Mercedes beim Nachtrennen in Singapur einen Albtraum. In diesem Jahr fuhr Nico Rosberg beim Jubiläum auf die Pole-Position. Teamkollege und WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton startet als Dritter, nachdem das Wochenende für ihn bislang nicht nach Wunsch verlaufen ist.

Zwischen den beiden Mercedes-Piloten nimmt Daniel Ricciardo auf dem 2. Startplatz Aufstellung. Red-Bull-Teamkollege Max Verstappen startet als Vierter. Sowohl Ricciardo als auch Verstappen werden im Gegensatz zu den Mercedes-Piloten mit den Supersoft-Reifen ins Rennen gehen, weil sie diese auf ihrer jeweils schnellsten Q2-Runde aufgezogen hatten. Mercedes und auch Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen (5.) startet indes mit den Ultrasoft-Reifen.

Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt, dass die abweichende Reifenstrategie der einzige Weg ist, Mercedes unter normalen Umständen am Sieg zu hindern. "Warten wir mal ab, was passiert. Man weiß bei diesem Rennen nie, wie viele Safety-Car-Phasen es gibt. Ich glaube aber, wir haben nur eine Chance, wenn wir etwas anders machen als Mercedes", so Horner im Gespräch mit Motorsport.com.

Ricciardo, dessen Q3-Runde, die ihm den 2. Startplatz einbrachte, von Horner als "absolut auf den Punkt" bezeichnet wird, zeigt sich überrascht, dass nicht mehr Teams mit Supersoft-Reifen ins Rennen starten. "Das war schon vor Beginn des Wochenendes unser Plan und wir hatten damit gerechnet, dass andere Teams auch so vorgehen würden. Ich bin schon überrascht, dass wir jetzt die einzigen sind", so der Australier.

Das Gespräch mit Christian Horner führte Adam Cooper

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