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Red Bull und Honda: Vertrag für 2019 noch nicht unterschrieben

Aktuell existiert zwischen Red Bull und Honda lediglich eine Absichtserklärung für die Saison 2019 - Dass der Deal noch platzt, ist allerdings sehr unwahrscheinlich

Red Bull and Honda badges on the side of the Toro Rosso team truck

Red Bull and Honda badges on the side of the Toro Rosso team truck

Andrew Hone / Motorsport Images

Auch wenn Red Bull und Honda ihre Zusammenarbeit ab der Formel-1-Saison 2019 bereits bestätigt haben, gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch gar keinen offiziellen Vertrag zwischen beiden Parteien. Unterzeichnet wurde bislang lediglich eine Absichtserklärung - so wie sie 2017 auch zwischen Honda und Sauber bereits existierte. Zumindest theoretisch könnte der Deal also noch platzen.

Hondas Motorsportchef Masashi Yamamoto bestätigte im Rahmen des Frankreich-GP, dass es noch keinen unterschriftsreifen Kontrakt gibt. "Wir haben zunächst besprochen und entschieden, dass wir sie mit Motoren beliefern werden. Die Vertragsdetails werden ab jetzt besprochen", verrät der Japaner und ergänzt: "In den kommenden Monaten werden wir alle Bestandteile des Vertrags im Detail ausarbeiten."

Im vergangenen Jahr gab es zwischen Honda und Sauber ebenfalls eine Absichtserklärung, doch diese wurde wieder aufgelöst, nachdem Teamchefin Monisha Kaltenborn an der Spitze des Teams von Frederic Vasseur abgelöst wurde. Der Franzose verfolgte andere Pläne als seine Vorgängerin und zog es vor, 2018 auf Ferrari-Motoren zu setzen. Theoretisch könnte sich in diesem Jahr auch Red Bull noch von dem Deal zurückziehen.

Yamamoto erklärt jedoch, dass das sehr unwahrscheinlich sei. Schließlich sei die interne Situation bei Red Bull nicht mit der bei Sauber vergleichbar. Auffällig: Der Japaner betont immer wieder den "gegenseitigen Respekt", der zwischen den "Bullen" und Honda herrscht. Er verrät, dass es das entscheidende Treffen zwischen beiden Parteien im Rahmen des Rennens in Kanada gab.

Dort habe man Red Bull die Daten der aktuell Power-Unit präsentiert - und konnte Helmut Marko und Co. so offenbar von einem Wechsel überzeugen. In Sakura wird währenddessen bereits fleißig am Motor für die kommende Saison gewerkelt. Das heißt aber nicht, dass Honda die Saison 2018 bereits abschreibt, denn auch das aktuelle Aggregat soll im Laufe des Jahres noch das ein oder andere Update bekommen.

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