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Testbericht

Reifentests: Giovinazzi und Kwjat erstmals im neuen Ferrari

Pirelli testet gemeinsam mit Ferrari in Fiorano Intermediates und Regenreifen: Warum Daniil Kwjat und Antonio Giovinazzi im neuen SF71H ausrücken dürfen

Daniil Kvyat, Ferrari SF71H

Daniil Kvyat, Ferrari SF71H

Pirelli

Pirelli entwickelt dieser Tage gemeinsam mit Ferrari in Fiorano die Intermediates und Regenreifen für die kommende Saison. Am Donnerstag am Steuer: Ersatzpilot Antonio Giovinazzi, der bei seiner Premiere im neuen SF71H 124 Runden auf Intermediates auf einer künstlich bewässerten Strecke abspulte. Am Freitag sitzt Ferraris Entwicklungsfahrer Daniil Kwjat - im Vorjahr noch bei Toro Rosso - erstmals im Ferrari. Geplant ist ein Test mit Regenreifen.

Warum Ferrari trotz Testverbot mit dem neuen Auto ausrücken darf? Pirelli darf pro Saison bis zu 25 Tage für Reifentests nutzen, die man unter den zehn Teams aufteilen muss. Der Plan steht bereits. Den Rennställen wird dabei aber untersagt, neue Teile ans Auto zu schrauben, außerdem müssen die gewonnenen Daten für alle Rennställe zugänglich gemacht.

 

Pirelli wollte die neuen Regenreifen eigentlich schon dieses Jahr bringen, hätte diese aber bis zum 1. Dezember des Vorjahres homologieren lassen müssen. Zu diesem Zeitpunkt war man mit den zwei Reifenreifenmischungen, von denen aber nur je eine pro Rennen nominiert wird, nicht zufrieden.

Den neuen Intermediate-Prototypen, der weicher ist als der alte, testete Pirelli bereits im vergangenen Jahr am Austin-Wochenende, der Reifen wurde aber für zu weich befunden.

Die Italiener haben nun wieder bis Anfang Dezember Zeit, die neuen Reifen für feuchte Bedingungen zu finalisieren. Gelingt bereits vorher ein Durchbruch, wäre eine Einführung nur möglich, wenn die Teams dies einstimmig billigen.

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