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Interview

Renault auch 2017 mit Kevin Magnussen und Jolyon Palmer?

Renault-Teamchef Cyril Abiteboul schließt die Möglichkeit nicht aus, dass das französische Team auch 2017 mit der aktuellen Fahrerpaarung Kevin Magnussen und Jolyon Palmer antritt.

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

XPB Images

Cyril Abiteboul, Renault Sport F1 Geschäftsführer
Cyril Abiteboul, Renault Sport F1 Managing Direktor
Startaufstellung: Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Felipe Nasr, Sauber C35; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Jenson Button, McLaren MP4-31; Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Neben den beiden aktuellen Piloten des Teams werden aber auch einige andere Fahrer für ein Cockpit 2017 in Enstone gehandelt. Unter anderem sind Sergio Perez, Valtteri Bottas und der Ersatzfahrer der Franzosen, Esteban Ocon im Gespräch.

Nach 12 von 21 Rennen liegt Renault auf Rang 6 der Teamwertung, mit gerade mal Sechs Punkten, die Magnussen durch Rang 7 in Sochi geholt hat. Das Punktekonto von Formel-1-Rookie Palmer ist noch leer.

Abiteboul schreibt seine Fahrer aber noch nicht ab und ist – angesichts der limitierten technischen Möglichkeiten – mit deren Leistung zufrieden.

 

Außerdem deutete er an, dass es in seinen Augen wichtiger sei „einen neuen Vettel“ heranzuziehen, wie Red Bull das vor einigen Jahren getan hat, als einen Star ins Team zu holen. „Ich hoffe, dass die Leute das bei unseren aktuellen Fahrern erkennen. Wir schreiben sie nicht ab.“

„Wir müssen sehen, wie sich die Saison weiter entwickelt, aber mit der Hardware, die sie haben, machen sie einen guten Job.“

„Um [in Zukunft] einen Teamleader zu haben, brauchen wir das. Als Red Bull Racing Vettel gewählt hat, war er kein Weltmeister und Red Bull Racing war nicht Weltmeister. Sie sind zusammen gewachsen“, sagte der Franzose weiter.

„Jahre später ist es rückblickend offensichtlich, damals war die Situation aber ganz anders. Wenn es ein Vorbild gäbe, würde ich sagen, sind wir auf dem Weg, vielleicht den Vettel von morgen zu finden, gemeinsam zu wachsen und vielleicht gemeinsam Weltmeister zu werden.“

Diese Strategie würde auch vom finanziellen Standpunkt aus mehr Sinn machen, als einen Weltmeister einzukaufen, erklärte Abiteboul.

„Wir haben vielleicht die Möglichkeit, diesen künftigen Weltmeister zusammen aufzubauen, vielleicht wird er daher auch 2017 bei uns sein und vielleicht werden wir 2010 gemeinsam Weltmeister.“

„Aus sportlicher Perspektive ist das eine großartige Strategie, aber auch von finanziellen und Marketing-Standpunkt aus“, sagte Abiteboul. „Es ist kein Geheimnis, dass es viel weniger kostet, das zu tun, als einen Star, der schon viel erreicht hat, einzukaufen, auch wenn das eine fantastische Möglichkeit ist.“

„Wir schließen keine Möglichkeit aus, denn wir haben die finanziellen Mittel, einen Star einzukaufen, ich bin aber nicht sicher, ob das ein weiser Schritt wäre.“

Das Gespräch führte Jonathan Noble

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