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Renault: Bekanntgabe frühestens nächste Woche

Eine Ankündigung, ob Renault auch weiter in der Formel 1 bleibt, wird es nicht vor nächster Woche geben. Das erklärten die Franzosen am Freitag in Abu Dhabi.

Cyril Abiteboul, Renault Sport F1 Managing Director

Foto: : XPB Images

Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef, mit Cyril Abiteboul, Renault Sport F1, Geschäftsführer
The 2014 Renault Energy F1 V6 engine
Cyril Abiteboul, Renault Sport F1, Geschäftsführer, mit Dr. Helmut Marko, Red Bull Motorsport
Romain Grosjean, Lotus F1 E23, vor einer Renault-Werbetafel
Cyril Abiteboul, Renault Sport F1, Geschäftsführer, mit Dr. Helmut Marko, Red Bull Motorsport

Ein Deal zwischen Red Bull und Renault für 2016 ist angeblich bereits unter Dach und Fach, eine Übernahme von Lotus als Werksteam ist jedoch bei weitem noch nicht abgeschlossen.

Alles hängt wohl an der Zusicherung höherer Einnahmen aus den kommerziellen Rechten, die die Franzosen zur Bedingung machen. Ansonsten steht auch ein Rückzug aus der Formel 1 im Raum.

In Abu Dahbi gab es schon Gespräche, die aus dieser Sackgasse führen sollen. Bernie Ecclestone und CVC-Geschäftsführer Donald Mackenzie trafen sich am Freitag mit dem Marketing- und Sales-Präsident von Renault, Jerome Stoll.

Renault-F1-Geschäftsführer Cyril Abiteboul gab sich am Freitag zugeknöpft, meinte aber, nach dem Saisonfinale sollte die Situation auf die eine oder andere Weise gelöst sein.

„Ich kann nur sagen, dass es bezüglich der kurz- oder mittelfristigen Zukunft von Renault an diesem Wochenende keine Bekanntgabe geben wird.“

„Sehr wahrscheinlich wird es aber im Laufe der nächsten Woche eine geben.“

„Wir haben immer gesagt, dass wir es nach der Saison tun wollen – die endet am Sonntag – und Anfang Dezember. Das werden wir also auch tun.“

Lotus in der Warteschleife

Die Situation bei Renault bedeutet, dass Lotus noch einige Tage warten muss, bis das Team weiß, ob seine Zukunft gesichert ist.

Der stellvertretende Teamchef Federico Gastaldi sagt, dass sie nichts tun könnten, um die die Situation zu beschleunigen. Man müsse sich jetzt nur darauf konzentrieren, den Grand Prix zu fahren.

„Wir sind einer Meinung“, sagte er. „Wir haben seit dem Rennen in Singapur die ganze Zeit gearbeitet. Es sind bereits Leute von Renault bei uns in der Fabrik und es ändert sich nichts.“

„Es liegt an ihnen, etwas zu verkünden. Wir können Renault nicht drängen, eine Entscheidung zu treffen, denn es ist ihre Entscheidung.“

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