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Renault: Esteban Ocon noch immer im Rennen um Cockpit für 2017

Renault Sportchef Cyril Abiteboul hat erklärt, dass Esteban Ocon, trotz seines Vertrags mit Mercedes, noch immer auf der Wunschliste seines Teams für die Saison 2017 stehe.

Esteban Ocon, Manor Racing MRT05

Foto: : Manor Racing

Esteban Ocon, Manor Racing MRT05
Esteban Ocon, Manor Racing
Esteban Ocon, Manor Racing
Esteban Ocon, Manor Racing MRT05
Esteban Ocon, Manor Racing MRT05
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16 und Esteban Ocon, Manor Racing MRT05

"Wir möchten völlig klarstellen, dass wir unser Interesse an ihm nicht verloren haben, auch wenn er für Manor fährt und von Mercedes nur an Renault ausgeliehen ist", sagte Abiteboul gegenüber Motorsport.com. "Es ist allgemein bekannt, dass er, neben anderen, einer der Kandidaten auf der Liste ist."

Noch sei zwar alles offen, der Vertrag zwischen Ocon und Mercedes würde für Renault kein Hindernis darstellen, betonte er. Gegebenenfalls würde man den 19-Jährigen auch nur vorübergehend engagieren. Ocon hatte vor seinem Vertrag mit Manor in Freien Trainings bereits Formel-1-Erfahrung im Renault gesammelt.

"Das ist nicht so schwierig, da Renault und Daimler – die Mutterfirma von Mercedes – auf dem Automarkt gute Partner sind", erklärte de Franzose. "Sie sehen es als positiv an, dass wir uns Vermögenswerte teilen. Und ein Fahrer ist ein Vermögenswert, wenn auch kein materieller. Das ist also kein Problem. Mit einem anderen Team wäre das viel schwieriger, aber bei Daimler wird das sogar gerne gesehen. Wir denken ganz offen gesagt nur an unsere Performance."

Natürlich sei ein Fahrer eines anderen Teams keine Dauerlösung, gab Abiteboul zu. "Trotz allem, was ich über die Freundschaft zwischen Renault und Daimler gesagt habe, kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und in unsere eigenen Fahrer investieren müssen."

"Für nächstes Jahr ist das aufgrund der Umstände vielleicht noch nicht möglich, aber irgendwann, 2018 oder 2019, müssen es Renault-Fahrer sein. Und darum geht es bei der Renault Sport Academy – unsere eigenen Fahrer auszubilden."

Das Gespräch führte Adam Cooper

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