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Renault: Ferrari- und Renault-Motoren waren fast auf demselben Niveau

Laut Renault-Technikchef Bob Bell war der Renault-Motor in der Formel-1-Saison 2016 fast oder gar genauso gut wie der Ferrari-Antrieb.

Max Verstappen, Red Bull Racing, RB12; Kimi Räikkönen, Ferrari, SF16-H

Max Verstappen, Red Bull Racing, RB12; Kimi Räikkönen, Ferrari, SF16-H

Renault Sport F1 Team, RS16
Renault Sport F1 Team, RS16: Lenkrad
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team, RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB12

"Wir liegen mit unserem Motor klar hinter Mercedes, sind aber fast auf demselben Niveau wie Ferrari", sagte Bell gegenüber Motorsport.com.

"Renault hat die Lücke auf Mercedes verkleinert. Dazu muss man sich nur die Leistung von Red Bull Racing im vergangenen Jahr ansehen. Die Fahrer waren in der Lage, gegen die Mercedes-Piloten zu kämpfen."

"Das ist der Beweis. Das Team hat nicht nur ein gutes Chassis, sondern auch einen guten Motor, der stets besser geworden ist."

Bell ist zuversichtlich, dass Renault im Winter weiter große Schritte vorwärts gemacht hat. Die Lücke zu Mercedes sei aber vor 2018 nicht zu schließen.

Bell lobte zudem die Entwicklung des Motors im Jahr 2016, gerade weil der Antrieb im Jahr 2015 Probleme machte.

"Es ist unglaublich, was Renault erreicht hat. Das Ziel war, einen soliden Motor zu bauen, der durchhält und das wurde erreicht."

"Der Motor gehörte zu den haltbarsten im gesamten Feld. Das war eine tolle Leistung. Gleichzeitig hat Renault weiterhin viel Leistung in den Antrieb gesteckt."

Bildergalerie: Alle Fotos von Renault in der Formel 1

"Renault hat einen großen Schritt vorwärts gemacht und bei den Motoren-Updates immer das eingehalten, was versprochen wurde. Es ist wirklich nicht immer einfach, die Ziele zu erreichen."

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