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Renault mit Spec C in Belgien: Keine "große Veränderung" erwartet

Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo kommen in Belgien ebenso wie McLaren-Pilot Carlos Sainz in den Genuss der neuen Renault-Ausbaustufe - P10 & P13 am Freitag

Nicht nur Mercedes und Honda auch der französische Motorenhersteller Renault hat pünktlich zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte eine neue Ausbaustufe des Antriebs an die Strecke gebracht. Die Spec C sorgt allerdings auch dafür, dass sowohl Nico Hülkenberg wie auch Daniel Ricciardo in der Startaufstellung zurückversetzt werden. Am Freitag wurden die beiden 13. und Zehnter.

Die Einführung des neuen Motorenupgrades kann vor allem als Antwort auf die enttäuschende erste Saisonhälfte gewertet werden. Mit kleinen Verbesserungen bei der Zuverlässigkeit und Performance will das Team stärker zurückschlagen. Auch McLaren-Pilot Carlos Sainz wird die neue Spec C in Spa einsetzen.

"Danny und ich werden an diesem Wochenende die bittere Pille schlucken müssen. Wir wissen, wie eng das Mittelfeld ist, das macht es also nicht einfacher. Aber ich werde nicht lügen: Wir werden angreifen und das Bestmögliche rausholen", gibt sich Hülkenberg angriffslustig.

Motor am Freitag noch nicht "aufgedreht"

Der Deutsche gibt allerdings auch zu, dass er noch nicht wirklich viel vom neuen Motor gemerkt hat, den habe man noch nicht wirklich "aufgedreht". Er erwarte aber keine "große Veränderung". Ricciardo ergänzt, dass bislang alles "rund" gelaufen sei mit dem neuen Antrieb. Er sei "ziemlich zufrieden" damit.

Was möglich ist, will Hülkenberg am Freitag nicht beantworten. Nach dem dritten Training sei das Bild meist klarer. Am Freitag schaffte er es auf Platz 13 im Gesamtklassement - mit zwei Sekunden Rückstand auf die Ferrari-Bestzeit und vier Zehntel auf Ricciardo.

Der Australier ist mit seiner Prognose schon eindeutiger: Er kann sich vorstellen, bis ins Q3 zu kommen. "Ich denke, wir werden versuchen, uns so weit vorn wie nur möglich zu qualifizieren, um den Schaden in Grenzen zu halten." Denn er wird wie auch Hülkenberg und Sainz fünf Plätze oben drauf addiert bekommen.

Zur Motorenübersicht!

Nachdem das Qualifying in Belgien für beide nebensächlich ist, hat sich das Team bereits ein wenig auf den Longrun fokussiert. Doch der habe sich "nicht gut angefühlt", gibt Hülkenberg ehrlich zu. Ab dem zweiten Versuch habe sich der R.S.19 plötzlich verändert. "Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance und dem Gefühl mit dem Grip."

Laut offizieller Analyse von Liberty Media hat Renault vor allem Rückstand auf den Geraden (+0,6 Sekunden im Vergleich zu Ferrari) und den schnellen Kurven (+0,4) aufgerissen. Die Rennpace wird mit 1,4 Sekunden hinter Spitzenreiter Mercedes eingeschätzt, damit liegen die Franzosen hinter Racing Point auf Rang fünf.

Mit Bildmaterial von LAT.

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