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Renault: Motorenupgrades für Ricciardo und Magnussen

Renault hat in Monaco sowohl für sein eigenes Formel-1-Team als auch für Red Bull Racing je einen Motor mit Upgrades im Gepäck. Bei Red Bull Racing entschied man sich, den für Ricciardo zu nutzen, bei Renault für Magnussen.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Red Bull Content Pool

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing im Gespräch mit der Presse
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing schreibt Autogramme
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Fahrerlager
Boote im Hafen von Monte Carlo

Der verbesserte Motor, der vergangene Woche in Barcelona zum ersten Mal getestet wurde und pro Runde eine halbe Sekunde schneller sein soll als der alte, sollte eigentlich erst in Kanada zum Einsatz kommen.

Bildergalerie: Grand Prix von Monaco

Nun hat man bei Renault aber entschieden, das Debüt es neuen Aggregats vorzuziehen, auch wenn das bedeutet, dass man für zwei Teams nur zwei Motoren zur Verfügung hat.

Red Bull Racing hat bestätigt, dass Daniel Ricciardo an diesem Wochenende den neuen Motor bekommt, wodurch Max Verstappen einen kleinen Nachteil gegenüber seinem Teamkollegen in den engen Straßen von Monte Carlo hat.

 

Bei Renault muss Jolyon Palmer sich noch bis Montreal mit dem bisherigen Antrieb begnügen. Der neue wird an diesem Wochenende in das Auto von Kevin Magnussen eingebaut.

„Ich kann ihn nicht wirklich einordnen, wie groß der Zeitgewinn sein wird“, sagte Magnussen, gab aber zu, dass das Upgrade eine große Hilfe bezüglich der Fahrbarkeit des Autos in Monaco sei. „Es ist besser. Es kommt auf die Strecke an. Renault hat einen sehr, sehr guten Job gemacht, besonders, wen man bedenkt, dass es während der Saison war.“

 

„So einen großen Schritt während der Saison zu machen, ist wirklich eindrucksvoll. Eines der Bedenken für Monaco war die Fahrbarkeit und die ist tatsächlich besser, das sollte hier also sehr hilfreich sein.

Magnussen glaubt, dass das neue Upgrade das Resultat eines Entschlusses bei Renault ist, bei der Entwicklung einen neuen Weg einzuschlagen, nachdem man 2014 und 2015 immense Probleme hatte.

„Ich glaube, Renault ist auf der Motorenseite in die falsche Richtung gegangen. Das haben sie bemerkt und geändert und sind in die andere Richtung gegangen und jetzt sehen wir das Ergebnis. Es geht nicht nur um Investitionen, es ist auch eine Änderung der Philosophie.“

Mit Informationen von Jamie Klein, Jonathan Noble und Pablo Elizalde

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