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Renault: Neuer Motor kann in Monza 0,3 Sekunden bringen

Renault hat ein neues Motorenupdate auf Lager, das in Monza bis zu 0,3 Sekunden bringen könnte – Trotzdem wird das Werksteam den Antrieb nicht nutzen

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18 sparks

Foto: : Jerry Andre / Motorsport Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14 sparks
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14 and Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33 battle
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS 18

Renault hat ein neues, leistungsstärkeres Update entwickelt, das auf dem schnellen Kurs von Monza in Italien bis zu 0,3 Sekunden bringen könnte. Jedoch wird das Werksteam aus Frankreich weiterhin mit dem alten Antrieb starten, da das Update noch nicht so haltbar sein soll wie der alte Motor. Während McLaren dem Rat von Renault folgt, wird Red Bull die neue Version einsetzen. Daniel Ricciardo, der wegen des Motorwechsels wieder bestraft wird, soll die C-Spezifikation eingebaut bekommen.

"Die C-Spezifikation ist eine Weiterentwicklung der B-Spezifikation", erklärt Renault-Technikchef Remi Taffin. "Der neue Motor bringt einen signifikanten Leistungszuwachs." Jedoch würde darunter die Haltbarkeit des Antriebs leiden, weshalb sich das Werksteam gegen den Einsatz in Monza entschieden hat. Die Kunden hätten hingegen das Risiko abgewogen und unterschiedliche Entscheidungen getroffen. Red Bull könne das Haltbarkeitsrisiko aufgrund seiner komfortablen Position in der Konstrukteurswertung eingehen. Das Renault-Kundenteam habe nichts zu verlieren.

Renault setzt bei Nico Hülkenberg, der aufgrund des Startcrashs in Belgien eine Startplatzstrafe aufgebrummt bekommen hat, auf einen frischen Motor der B-Spezifikation. Carlos Sainz, der in Spa wegen eines Motorwechsels wie Hülkenberg von hinten starten musste, hat erst dort einen neuen Motor verbaut bekommen. Beide Fahrer könnten aufgrund der geringen Laufleistungen der Antriebe, alles aus den vorhandenen Motormodi herausholen und aggressiv zu Werke gehen.

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Die neue MGU-K, die von Renault entwickelt wurde, wird aktuell nur vom Werksteam selbst eingesetzt, obwohl die ältere Version schon Schwierigkeiten bereitet hat. Taffin sagt: "McLaren und Red Bull wollen die nötigen Änderungen nicht vornehmen. Sie nehmen das Risiko der klar identifizierten geringeren Haltbarkeit der Komponente auf sich."

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