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Renault-Pilot Jolyon Palmer kritisiert Teamführung

Jolyon Palmers Platz bei Renault ist für 2017 alles andere als sicher, trotzdem spart der junge Brite nicht mit Kritik an seinen Chefs.

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

XPB Images

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Beim Grand Prix der USA in Austin fuhr Jolyon Palmer Runde um Runde hinter seinem Teamkollegen Kevin Magnussen her und kritisierte sein Team später heftig, keine Teamorder ausgesprochen zu haben.

In die Punkteränge wäre er zwar wahrscheinlich auch nicht gekommen, wenn Magnussen ihn vorbei gewunken hätte – der Däne beendete den Grand Prix der USA auf Platz 12, Palmer auf 13 – trotzdem war der Brite sicher, dass er ein besseres Resultat hätte erzielen können.

"Um ein ordentliches Ergebnis zu erreichen, müssen wir in einer wirklich guten Position sein, wir brauchen eine wirklich gute Strategie", sagte Palmer. Teil dieser Strategie wäre in seinen Augen gewesen, dass das Team in an Magnussen vorbeigebracht hätte, als er schneller war.

"Ich habe ungefähr 30 Runden hinter ihm festgesteckt", beschwerte er sich. "Ich glaube, wenn ich vorbeigekommen wäre, hätte ich einige der Jungs vorne einholen können. Aber ich hing fest."

Palmer war auf einer Zwei-Stopp-Stratgie unterwegs, Magnussen stoppte 3 Mal. Als Palmer nach dem letzten Stopp seines Teamkollegen endlich vorbei war, konnte der seinen Platz dank der neueren Reifen aber schnell wieder zurückerobern. "Ich hätte es gerne gesehen, dass man mich vorbei gewunken hätte, ich war auch vorne gestartet. Wir müssen uns das ganze Rennen nochmal anschauen."

Einen Überholversuch habe er nicht gestartet, weil er keinen Unfall riskieren wollte, sagte Palmer. "Und am Ende habe ich meine Reifen überhitzt, als ich versucht habe, ihn zu überholen und bin ein bisschen zurückgefallen. Er hat einmal mehr gestoppt und hat es am Ende geschafft. Das ist etwas frustrierend."

Er habe beim Team um Stallorder gebeten, gab der 25-Jährige zu. "Es ist frustrierend, wenn du hinter deinem Teamkollegen festhängst, weil du nichts versuchen und vielleicht etwas dummes tun willst."

Mit Informationen von Pablo Elizalde

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