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Renault reagiert auf Krise: Aerodynamik-Leiter wird gefeuert!

Renault trennt sich nach einem enttäuschenden Jahr von seinem Aerodynamik-Leiter Peter Machin - Sein Nachfolger musste zuvor bei Williams gehen

Renault hat auf die anhaltende Krise reagiert und sich mit sofortiger Wirkung von seinem Aerodynamik-Leiter getrennt. Wie das Team mitteilt trennen sich die Wege von Renault und Peter Machin in beiderseitigem Einverständnis - zumindest offiziell.

Sein Nachfolger Dirk de Beer ist ein alter Bekannter und wechselte 2013 von Enstone (damals als Lotus-Team) zu Ferrari. Zuletzt stand er bei Williams unter Vertrag war, musste nach dem schwachen Saisonstart 2018 aber bereits im Mai des Vorjahres seinen Hut nehmen.

De Beer bekommt noch einen Co-Chef beiseite gestellt, der noch von einem anderen Team losgeeist werden wird. Bis dahin übernimmt Vince Todd diese Rolle interimsweise.

Zudem wird James Rodgers zur neu geschaffenen Stelle des Chef-Aerodynamikers befördert und ist für die Entwicklung der Aerodynamik-Performance verantwortlich.

"2019 haben wir einige Stärken gesehen, aber auch Bereiche gefunden, die eine Veränderung nötig gehabt haben", sagt Teamchef Cyril Abiteboul. "Nach dem schnellen Wachstum unserer Aerodynamik-Abteilung und der Modernisierung unseres Equipments wird die Stärkung unseres Managements dabei helfen, die Früchte unseres Investments zu ernten."

Renault liegt 2019 nur auf dem enttäuschenden fünften WM-Rang und droht noch von Toro Rosso und Racing Point abgefangen zu werden. Große Hoffnungen legt der Rennstall in 2021, deren neues Reglement gestern veröffentlicht wurde.

Mit Bildmaterial von LAT.

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