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Renault rückt WM-Rang vier immer näher: "Es sieht gut aus, aber ..."

Das Renault-Werksteam kann 2018 das große Ziel erreichen, mit WM-Rang vier "Best of the Rest" zu werden.

Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team R.S. 18, leads Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Nico Hülkenberg durfte sich in Mexiko über seinen zweiten sechsten Rang in Folge freuen. Der Deutsche schaffte damit die bislang größte Punkteausbeute in der zweiten Saisonhälfte. Damit verschaffte er seinem Renault-Team einen größeren Sicherheitspolster gegenüber dem Haas-Team.

Der vierte WM-Rang in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft wird für Renault immer wahrscheinlicher, zumal der Haas-Einspruch gegen die Disqualifikation von Romain Grosjean beim Grand Prix von Italien nicht von Erfolg gekrönt war.

"Es sieht gut aus, aber noch sind zwei Rennen zu fahren", warnt Renault-Exekutivdirektor Marcin Budkowski gegenüber 'Motorsport.com'. Das Mexiko-Rennwochenende betitelt der Pole, der von der FIA zum Renault-Rennstall gewechselt ist, als "solide".

"Im Rennen ist es hauptsächlich um das Reifenmanagement gegangen. Wir haben die Punkte gesammelt, unsere Hauptgegner nicht. Es ist dennoch bitter, dass wir ein Auto verloren haben, wir hätten auch Sechster und Siebter werden können", bedauert Budkowski den Ausfall von Carlos Sainz. Ein Batterie-Problem stoppte den Spanier.

Werksbesuch bei Renault in Enstone
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Renault R.S. 17
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Zuvor konnte Sainz die Renault-Truppe mit seinen dritten Plätzen in den Freitagstrainings noch zusätzlich motivieren. Er profitierte dabei von der schwächelnden Leistung der Ferraris und Mercedes'. "Das gab uns viel Motivation. Wir hatten nach drei schwierigen Wochenenden ein gutes in Austin, daher sah man bei uns viele glückliche Gesichter am Freitag."

Zwar wusste Renault, dass Rang drei kein realistisches Ziel im Qualifying oder Rennen sein würde, dennoch zeigte die Pace am Freitag und im Rennen, dass man "viel schneller war als Haas, Sauber, Force India und dass wir die Reifen gut unter Kontrolle hatten".

Dazu fügt Budkowski jedoch auch hinzu, dass die Streckencharakteristik in Mexiko dem Renault besonders entgegenkomme. Dennoch ernüchternd: Hülkenberg wurde im Rennen zweimal von Sieger und Renault-Kollegen Max Verstappen überrundet.

Brasilien werde aus Sicht des Renault-Mannes deutlich schwieriger, Abu Dhabi sollte dem Renault wieder mehr entgegenkommen. "Aber das Mittelfeld ist so eng, da entscheiden ein oder zwei Zehntel. Das war eine gute Strecke für uns, daher ist es gut, dass wir viele Punkte holen konnten."

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