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Renault: Standard-Motorenteile könnten Betrug verhindern

Laut Renault-Sportchef Cyril Abiteboul könnten standardisierte Motorenteile Betrug in der Formel 1 verhindern

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Jerry Andre / Motorsport Images

Renault Sport F1 Team R.S. 18 nose and front wing
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS 18

Renault-Sportchef Cyril Abiteboul will, dass in der Formel 1 alles mit rechten Dingen zugeht. Die Hersteller seien in der Lage, Wege zu finden, um die aktuellen Regeln in der Königsklasse zu umgehen. Die aktuelle Saison war geprägt von anhaltenden Spekulationen über das Hybridsystem von Ferrari, das der Automobil-Weltverband (FIA) als legal bezeichnet hat. Es zieht aber weiterhin die Aufmerksamkeit der Konkurrenten auf sich.

Abiteboul meint, dass standardisierte Teile helfen könnten, Betrug zu verhindern. "Ich will hier keine Debatte entfachen, aber ich denke, wir müssen darüber nachdenken, wie wir der FIA bei der Durchsetzbarkeit der Vorschriften helfen können", sagt Abiteboul gegenüber 'Motorsport.com'. "Der ist Motor so komplex, dass ich ihn nicht selbst überwachen wollen würde."

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"Ich glaube wirklich, dass die Standardisierung einiger Teile nicht nur nützlich, sondern absolut notwendig ist, wenn wir das Vertrauen zwischen allen Beteiligten bewahren wollen", stellt der Renault-Sportchef klar. Laut Abiteboul liegen bereits Ideen auf den Tisch, die der FIA bei den Kontrollen helfen könnten.

"Ich denke, wenn wir mit dem aktuellen Motor betrügen wollten, wüssten wir, wie das geht und das ist ein Problem", erklärt Abiteboul. "Wir sind ein sehr großes Unternehmen und würden so etwas nie tun. Wir können uns das Reputationsrisiko nicht leisten." Andere Teams anschwärzen wolle der Teamchef aber nicht. Jedoch sei es für die Formel 1 vom Vorteil, wenn alle Spekulationen im Keim erstickt würden. "Wir sollten gezielte Standardisierung vornehmen", so Abiteboul. "Wir haben dazu schon einige Vorschläge unterbreitet."

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