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Renault strukturiert weiter um: Auch Nick Chester muss gehen

Urgestein Nick Chester wird das Formel-1-Team aus Enstone nach fast 20 Jahren verlassen - Der Brite arbeitete seit 2000 für Benetton, Lotus und Renault

Der große Umbau bei Renault geht weiter. Nachdem die Franzosen zuletzt Pat Fry (für das Technische Management) und Dirk de Beer (als Aerodynamik-Chef) verpflichtet haben, muss nun Urgestein Nick Chester gehen. Der Brite arbeitete seit 2000 in verschiedenen Rollen für das Team, das damals noch Benetton hieß. Seit 2013 war er Technikchef bei Renault beziehungsweise Lotus.

"Ich habe 19 Jahre in einem Team mit einem großartigen Spirit genossen", sagt Chester zu seinem Abschied und ergänzt, er habe dort mit "unglaublich loyalen und talentierten Leuten" gearbeitet. "Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und wünsche allen im Team das Beste für die Zukunft." Teamchef Cyril Abiteboul bedankt sich bei Chester für seine langjährige Arbeit.

 

"Nick war fast 20 Jahre eine Schlüsselfigur in Enstone", lobt Abiteboul Chester, der eine Menge "Leidenschaft" an den Tag gelegt habe. Er habe dabei geholfen, das Team nach der Übernahme "vom Ende der Startaufstellung an die Spitze des Mittelfeldes" zu führen. "Wir möchten Nick für alles danken und wünschen ihm viel Erfolg in der nächsten Phase seiner Karriere", so Abiteboul.

Zuvor hatte man sich bereits von Aerodynamik-Leiter Peter Machin getrennt, der durch de Beer ersetzt wird. Auch Pilot Nico Hülkenberg musste das Team am Ende der abgelaufenen Saison verlassen. Er wird 2020 durch Esteban Ocon ersetzt. Wie es mit Chester weitergeht, ist aktuell noch offen. Er ist von Renault nun zunächst einmal freigestellt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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