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Ricciardo: Meine bisherigen Stärken funktionieren mit dem McLaren nicht

Bisher klar langsamer als Lando Norris: McLaren-Fahrer Daniel Ricciardo liefert eine Erklärung, weshalb er sich weiterhin schwer tut mit dem MCL35M

Bisher ist es nicht die Saison von Daniel Ricciardo. Denn nach seinem Wechsel von Renault zu McLaren tut sich der australische Formel-1-Fahrer weiter schwer (hier seine aktuelle Formkurve nachvollziehen!). Und nach zuletzt einigen Rennen, die ihn zuversichtlich gestimmt haben dürften, folgte nun ein weiterer Rückschlag: Beim Steiermark-Grand-Prix verfehlte Ricciardo zum zweiten Mal in diesem Jahr die Punkteränge.

Ob er mit dem McLaren MCL35M einfach nicht zurechtkomme, wird Ricciardo deshalb gefragt. Ob dieses Fahrzeug so viel anders sei als zum Beispiel die Red-Bull-Autos oder die Renault-Rennwagen, die er vorher bewegt habe?

Antwort: "Ja, der McLaren ist anders. Ich will das aber gar nicht negativ verstanden wissen. Das Auto ist einfach anders."

Es falle ihm beim Fahren nicht so leicht, seinen Fahrstil auf den Rennwagen zu übertragen. "Und bisher ist es mir nicht gelungen, meine Stärken mit diesem Auto in Einklang zu bringen. Ich muss mir also neue Stärken suchen", sagt Ricciardo.

Ricciardo fühlt sich nicht komplett zuhause im Auto

Es falle ihm noch immer schwer, "eins" zu werden mit dem MCL35M, und wenn, dann nur punktuell. Es gäbe sie aber, sagt Ricciardo - "Momente, in denen ich meine Stärken ausspielen kann, an manchen Stellen. Das können zwei Kurven pro Runde sein. Wenn ich das über die komplette Runde hinkriege, dann ist das ein Vorteil für mich."

Und davon wiederum könnte auch das Team profitieren, meint Ricciardo. "Ich weiß natürlich, dass Lando [Norris] richtig gut fährt. Doch ein paar Dinge könnten auch ihm weiterhelfen und uns insgesamt voranbringen." Dazu müsse er sich selbst aber erst noch steigern. "Und dieser Prozess dauert an."

Das liege auch daran, dass er selbst und das Auto unterschiedliche Stärken und Schwächen hätten, so Ricciardo. Er spricht konkret den Bremsvorgang an und meint: "Dort hat das Auto Stärken und Schwächen zugleich. Und meine Stärken liegen vermutlich dort, wo das Auto etwas schwächer ist. Deshalb versuche ich, die Stärken des Autos besser zu nutzen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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