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Ricciardo: Mugello mit Formel-1-Boliden wäre "der Wahnsinn"

Das Renault-Duo Daniel Ricciardo und Esteban Ocon begrüßt die Aufnahme neuer Strecken in den Formel-1-Kalender - Bei Ricciardo findet speziell Mugello Anklang

Offiziell kommuniziert wurde es zwar noch nicht, doch ein Formel-1-Rennen in Italien gilt mittlerweile als so gut wie sicher. Mugello soll den Zuschlag erhalten haben und eine Woche nach Monza, am 13. September, einen Grand Prix ausrichten. Zuvor hatten sich einige Fahrer für eine Rückkehr nach Mugello stark gemacht.

Zu ihnen zählte Sebastian Vettel, der kürzlich mit Ferrari privat auf dem italienischen Kurs testete. Zuspruch gibt es auch von Renault-Pilot Daniel Ricciardo, der sich aufgrund seiner früheren Erfahrungen mit der Strecke auf ein mögliches Rennen in Mugello freut.

"Das war eine Strecke, auf der ich 2007 (in der Formel Renault Italien; Anm. d. R.) zum ersten Mal gefahren bin, und es war meine Lieblingsstrecke in dieser Saison", erklärt Ricciardo in einer Medienrunde. "Ich liebte einfach die fließenden Hochgeschwindigkeitskurven, und ich denke, in der Formel 1 wäre es unglaublich."

Ricciardo: "Ich wäre begeistert"

Der Australier erinnert sich: "Wir hatten dort einen Test in der Formel 1. Ich glaube, es war 2012. Aber, wissen Sie, die Autos jetzt, diese 2020er-Autos dort, das wäre Wahnsinn! Also ja, ich bin ganz sicher aufgeregt, wenn dort wirklich ein Rennen stattfinden sollte."

Neben Mugello könnte zudem Portimao die Europa-Tour der Formel 1 ergänzen. Auch gegen einen Grand Prix an der Algarve hätte Ricciardo nichts einzuwenden: "Ich habe tatsächlich gute Erinnerungen an Portimao. Dort habe ich die britische Formel-3-Meisterschaft beendet." Damals sicherte er sich den Titel.

"Es war eine Rennstrecke, die ich wirklich genossen habe: einige gute Anstiege und wieder recht gut fließende schnelle Kurven. Also ja, ich bin nicht enttäuscht, wenn wir auf einem dieser Kurse fahren würden. Ich wäre sehr begeistert", verrät der Renault-Pilot.

Ocon übt Portimao im Heimsimulator

Sein neuer Teamkollege Esteban Ocon hat sich schon mal vorbereitet und die Strecke in Portimao auf seinem Heimsimulator studiert: "Ich liebe die Strecken der alten Schule wie Mugello oder Imola. Das war eine Strecke, auf der ich vor nicht allzu langer Zeit auch in Formel 3 gefahren bin. Portimao muss ich noch lernen."

Die Aufnahme neuer Strecken in den Formel-1-Kalender für 2020 begrüßt Ocon. "Ich bin froh, wenn ich so viele Rennen wie möglich fahren kann. Und wenn wir auf diese Weise in Zukunft noch mehr haben können, dann ist das fantastisch", sagt der Franzose.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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