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Ricciardo: Probleme haben Hülkenberg mehr getroffen als mich

Daniel Ricciardo hatte wie Nico Hülkenberg mit dem Motoren-Mapping zu kämpfen, hatte dabei aber das bessere Ende - Wenig Hoffnung beim Deutschen

Renault wurde im Qualifying von Bahrain von Problemen mit dem Motoren-Mapping heimgesucht. Bei Nico Hülkenberg hatte das zum Aus in Q1 geführt, doch auch Teamkollege Daniel Ricciardo musste die Schwierigkeiten erleben . Bei ihm reichte es allerdings zu Rang elf. "Ich denke, dass es Nico heute mehr getroffen hat als mich", sagt Ricciardo auf die Probleme angesprochen.

Der Australier glaubt, dass Renault ohne die Schwierigkeiten in Q3 hätte einziehen können - und Hülkenberg wäre auch aus Q1 rausgekommen. "Wir hatten etwas weniger Leistung, und es war genug, dass man es spüren konnte", erzählt er. "Vor allem in den Daten konnte man es deutlich spüren." 

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Ricciardo musste während seiner Qualifying-Runde mehrfach Veränderungen an den Einstellungen vornehmen, um das System neu zu kalibrieren. "Von daher hat es uns mit Sicherheit beeinflusst." Trotzdem sagt er: "Auf dem Papier sah es nicht toll für uns als Team aus und dafür gibt es ein paar Gründe, aber ich denke nicht, dass es so schlecht war, wie es ausschaute."

Er persönlich habe wieder einen guten Schritt nach vorne gemacht. Im Qualifying konnte er mit den Mittelfeld-Rivalen kämpfen, was ihm zuvor im Training nicht gelungen war. "Ich lerne das Auto besser kennen, und mein Vertrauen hilft auch dem Team drumherum", sagt er. "Die Arbeitsbeziehung sollte besser werden, je positiver mein Feedback ausfällt und je zuversichtlicher ich werde."

Bei Nico Hülkenberg ist das Stimmungsbild nach dem Qualifying natürlich ein anderes. "Die Top 10 waren definitiv möglich", hadert er, denn die Basis des Autos sei definitiv gut. "Wir müssen uns schnell verbessern, wenn wir vor dem Mittelfeld-Kampf bleiben wollen", sagt er.

Im Rennen wäre er aber glücklich, wenn er zum Mittelfeld dazustoßen könnte - das könnte laut ihm aber schwierig werden, weil er überholen trotz drei DRS-Zonen für schwierig hält. "Wenn es einen DRS-Zug gibt, wird es praktisch unmöglich, weil dann fahren wir hintereinander her."

Und dann wäre da noch die Sache mit dem Motoren-Mapping. Ob Renault das bis zum Rennen in den Griff bekommen kann, da ist er sich nicht sicher. "Ich hoffe es", sagt er. "Ich bin nicht zu 100 Prozent zuversichtlich, aber natürlich arbeiten wir daran."

Mit Bildmaterial von LAT.

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