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Ricciardo: Red Bulls Fortschritt bei F1-Test 2017 hält sich in Grenzen

Einen Tag vor Schluss der Formel-1-Wintertestfahrten räumt Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo ein, dass nicht nur Mercedes derzeit außer Reichweite liegt.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Foto: : XPB Images

Formel 1 2017

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Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13; Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Verbremser: Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Im Lager des viermaligen Formel-1-Weltmeisterteams Red Bull Racing hatte man sich für die am Freitag zu Ende gehende 2. Testwoche in Vorbereitung auf die Saison 2017 eine Steigerung erhofft. Bislang ist diese aber ausgeblieben, wie Daniel Ricciardo, der am Donnerstag im RB13 saß, gesteht.

Bildergalerie: Formel-1-Testfahrten in Barcelona (2/2)

"Ich würde sagen, wir sind heute ein gutes Stück vorangekommen", so Ricciardo nach seinen 128 Runden, die ihn in der Distanzwertung des Donnerstags auf Platz 3 hinter Sebastian Vettel (Ferrari; 156 Runden) und Esteban Ocon (Force India; 137) Runden abschließen sahen. In puncto schnellster Rundenzeiten hinkt der Vergleich, da Ricciardo mit Soft-Reifen auf Platz 6 fuhr, während die 5 vor ihm platzierten Fahrer allesamt Ultrasoft beziehungsweise Supersoft drauf hatten.

Trotz der vernünftigen Laufleistung räumt Ricciardo ein: "Den zusätzlichen Schritt nach vorn haben wir heute nicht gemacht. Unsere Fortschritte waren gut, aber wir waren heute bei einigen Setup-Fragen etwas verwirrt. Hoffentlich finden wir am Abend ein paar Antworten darauf. Morgen sitzt zum Glück Max im Auto. Ich glaube, wir brauchen noch einen Tag, um das Auto noch besser zu verstehen. Dann geht es nach Melbourne. In gewisser Weise bin ich froh, dass der Test vorüber ist, denn ich will Rennen fahren."

Red Bull nicht auf Ferrari-Niveau

Hinsichtlich des Kräfteverhältnisses schätzt Ricciardo nicht zuletzt nach seinem direkten Longrun-Vergleich mit Vettel, dass Ferrari und nicht Red Bull am ehesten in der Lage sein wird, Mercedes von der Spitzenposition zu verdrängen.

"Unser wahres Tempo ist besser, aber wir sind nicht auf ihrem Level", spricht der Red-Bull-Pilot zunächst sowohl Mercedes als auch Ferrari an. "Wir können dorthin kommen, aber wir sind noch nicht da. Hoffentlich schaffen wir es in 2 Wochen", blickt Ricciardo auf sein Heimspiel, den Grand Prix von Australien am 26. März, voraus.

Keine großen Sorgen um die Zuverlässigkeit

Etwas präziser auf das Kräfteverhältnis eingehend, bekennt Ricciardo: "Wir haben bislang nicht das Tempo gezeigt, das Ferrari gezeigt hat. Deshalb würde ich sagen, dass Ferrari der stärkste Gegner (für Mercedes; Anm. d. Red.) ist. Ich denke, das ist eine faire Einschätzung."

Und wie steht es um die Zuverlässigkeit bei Red Bull, nachdem Max Verstappen am Mittwoch gleich 2 Mal von einem Defekt an der Renault-Antriebseinheit gestoppt wurde? "Max hatte gestern ein paar Zuverlässigkeitsprobleme, aber mir sind heute fast 130 Runden gelungen. Deshalb habe ich darüber nicht nachgedacht. Ich denke, wir sollten gut aufgestellt sein", so Ricciardo.

Mit Informationen von Erwin Jaeggi

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