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Ricciardo: Renault-Werksteam kein Nachteil für Red Bull

Daniel Ricciardo glaubt, dass das eigene Werksteam für Renault Ansporn zur schnelleren Entwicklung sein wird – Von dieser werde auch Red Bull profitieren.

Daniel Ricciardo, Daniil Kvyat, Red Bull Racing

Foto: : Puma

Design Red Bull Racing 2016
Daniel Ricciardo, Daniil Kvyat, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Daniil Kvyat, Red Bull Racing
Design Red Bull Racing 2016
Design Red Bull Racing 2016
Design Red Bull Racing 2016

Red Bull ist nach einer enttäuschenden Saison 2015 bereit, unter neuen Voraussetzungen zurückzuschlagen. Am Mittwoch wurde in London das Design präsentiert, mit dem Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat in der am 20. März in Melbourne beginnenden Formel-1-Saison 2016 auf die Jagd nach WM-Punkten und mehr gehen.

 

Während der Renault-Motor im Heck des neuen Red Bull RB12 (Autopräsentation am kommenden Montag in Barcelona) ab sofort auf die Bezeichnung TAG Heuer hört, bringt Renault in Form des ehemaligen Lotus-Teams sein eigenes Werksteam zurück auf die Strecke. Daniel Ricciardo sieht darin keinen Nachteil für die Red-Bull-Truppe.

„Ich glaube, das ist gewissermaßen ein zusätzlicher Ansporn“, versucht sich Ricciardo in die Lage der Renault-Verantwortlichen hineinzuversetzen. „Um als Marke mehr Autos zu verkaufen, müssen sie Leistung bringen. Da sie jetzt ihr eigenes Werksteam haben, werden sie sich sicherlich etwas mehr ins Zeug legen und versuchen, eine Lösung zu finden.“ Davon will man auch bei Red Bull profitieren.

Fotos: Designpräsentation Red Bull Racing 2016

In der vergangenen Saison war der Renault-Motor im Vergleich zu jenem von Ferrari und allen voran jenem von Mercedes hoffnungslos unterlegen. Red Bull legte erstmals seit 2008 eine Saison ohne Sieg hin. Ricciardo schloss die Gesamtwertung nur auf Platz acht ab, nachdem er in der vorangegangenen Saison 2014 noch drei Rennen gewonnen und Gesamtplatz drei errungen hatte.

Mit Informationen von Andrew van Leeuwen

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