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Ricciardo stellt RB14 positives Fazit aus: "Habe nicht geheult"

Daniel Ricciardo kann mit dem positiven Auftakt in Barcelona gut leben und meint, dass der RB14 kein schlechtes Auto sei: Er habe zumindest nicht geheult

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14

Foto: : Zak Mauger / Motorsport Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14, enters the pits
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14

Red Bull hat sich beim ersten Tag der Wintertestfahrten der Formel 1 an die Spitze gesetzt. Daniel Ricciardo fuhr mit 1:20.179 Minuten die erste Bestzeit des neuen Jahres und fuhr mit 105 Runden auch die meisten Umläufe aller Piloten - ein rundum gelungener Tag für die Bullen. Zwar war durch den Regen am Nachmittag kaum ein produktiver Testrahmen gegeben, doch für einen ersten Eindruck reichte auch der Vormittag.

Den ersten Schlagabtausch mit Mercedes und Ferrari hat Red Bull damit gewonnen, doch Ricciardo weiß, dass das noch lange nicht bedeutet, dass man auch in der Saison die Nummer 1 sein wird. "Es ist schwierig zu sagen, ob es das beste ist, aber man kann spüren, ob man ein gutes oder ein schlechtes Auto hat", sagt der Australier. Seine Meinung: "Es war nicht schlecht, das ist schonmal gut."

"Ich habe nicht geheult, von daher war es ein positiver Tag", scherzt er über den nicht sonderlich aussagekräftigen Auftakt. Die Zuverlässigkeit hat gestimmt, und am Morgen konnte man etwas produktive Arbeit verrichten. Als die Bedingungen am Nachmittag schwieriger wurden, wurde es auch für Ricciardo kniffliger: "Wir haben ein paar Daten gesammelt und einfach versucht zu überlegen", sagt er.

Fotogalerie: Der Testauftakt der Formel 1 2018 in Barcelona

"Es war einfach so rutschig. Wenn die Temperaturen passen, ist es mit dem neuen Asphalt okay, aber wenn es kalt ist, ist nichts da", so der Red-Bull-Pilot. "Mit dem Regen glänzte die Strecke dann richtig. Wir haben einfach ein paar Runden gedreht und die Zuverlässigkeit gecheckt. Die war wirklich gut - bei der Performance ist es hingegen schwierig."

Laut Chef-Renningenieur Guillaume Rocquelin habe bei der Zuverlässigkeit der Umstand geholfen, dass Red Bull in dieser Saison schon weit vor den Testfahrten fertig mit dem neuen Auto war. In den Vorjahren war man häufig erst spät fertig geworden und bekam bei den Tests Probleme. "Der Wert der Deadline (zum Filmtag vergangene Woche; Anm. d. Red.) zeigt sich darin, was wir heute geschafft haben: die höchste Rundenzahl an einem ersten Testtag für lange Zeit", sagt er.

"Mehr kann man nicht verlangen", freut sich Rocquelin weiter über die gute Zuverlässigkeit. "Es ist zwar erst der erste Tag, und wir sehen nichts als gegeben an, aber wir sind ziemlich zufrieden mit dem, was wir erreicht haben." Am morgigen Dienstag kommt Max Verstappen zu seinem Debüt im RB14.

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