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Robert Kubica vor Entscheidung: Ferrari oder Williams?

Robert Kubica will kommende Woche bekanntgeben, wie seine Zukunft aussieht: Renncockpit bei Williams oder Simulatorfahrer und Perspektive bei Ferrari?

Robert Kubica, Williams Racing

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Er hat die Qual der Wahl: Anscheinend liegen Robert Kubica Angebote für ein Renncockpit bei Williams und für eine Rolle als Simulatorfahrer bei Ferrari vor. Kommende Woche will der Grand-Prix-Sieger die Karriere-Entscheidung treffen und diese bekanntgeben. Die Gerüchte kommentiert Williams' Ersatzfahrer allerdings nicht direkt.

"Wir sind einer Entscheidung ziemlich nahe", offenbart er gegenüber Motorsport.com. "Ich werde in den nächsten Tagen entscheiden, was ich tun möchte und was das Beste für mich ist", kündigt der frühere Renault-Pilot an. "Ich bin in einer komfortablen Position, was ich schon die vergangenen Wochen betont habe", spannt er seine Fans weiter auf die Folter. 

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Sowohl eine Rolle bei der Scuderia, als auch ein Renncockpit beim Team aus Grove sind aus Sicht des Polen attraktiv. Auch der wegen seines schweren Rallye-Unfalls gescheiterte Deal mit Ferrari spielt wohl eine Rolle bei der Entscheidung. Auf die Scuderia angesprochen, bestätigt Kubica den Reiz dieser Option. "Als Kind träumt man von der Formel 1, als arrivierter Fahrer dann davon, Meisterschaften zu holen oder im roten Auto zu sitzen", gesteht er ein.

Gino Rosato, Ferrari, Robert Kubica, Williams and Lance Stroll, Williams Racing

Gino Rosato, Ferrari, Robert Kubica, Williams and Lance Stroll, Williams Racing

Foto: Manuel Goria / Sutton Images

"Ich war knapp davor, aber es hat nicht sollen sein", spielt er auf den Vertrag an, den er bei Ferrari für 2012 schon in der Tasche hatte. "Es wäre sicherlich eine tolle Sache und emotional gesehen auch interessant", gibt Kubica zu. Ferrari wiederum ist auf der Suche nach Piloten, die die aktuelle Fahrzeuggeneration kennen - denn mit Danil Kwyat, der zu Toro Rosso zurückkehrt und Antonio Giovinazzi, der bei Sauber anheuert, verliert die Scuderia beide aktuellen "Entwickler".

Aber auch das kolportierte Renncockpit bei Williams reizt Kubica. Unterstützung scheint er dabei von Sponsoren aus seinem Heimatland zu haben, die für die Unkosten bei Williams aufkommen würden. "Vieles hängt davon ab, wie ich mich entscheide, ob ich Rennen fahren möchte, wo ich Rennen fahren möchte, oder ob ich Dinge miteinander kombinieren kann", gibt Kubica sich weiter kryptisch.

"Vielleicht ist der Wunsch zu fahren und in die Formel 1 zurückzukehren größer als das Verlangen nach einem Langzeitprojekt", macht er seinen Anhängern dennoch Hoffnung auf eine Rückkehr ins Renncockpit. "Aber die letzte Entscheidung liegt bei mir. Ich werde sie fällen", betont Kubica abschließend. 

 

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