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Robert Kubica will wieder Formel 1 fahren

Der polnische Rennfahrer Robert Kubica träumt von einem Comeback in der Formel 1.

Robert Kubica

Foto: : XPB Images

Robert Kubica, Renault F1 Team
Robert Kubica, Forch Racing
Robert Kubica, BMW Sauber F1 Team, F1.07
Robert Kubica testet einen Mercedes-DTM-Boliden
Robert Kubica, ByKolles Racing, CLM P1/04 - AER
Robert Kubica, ByKolles Racing
Robert Kubica testet einen Mercedes-DTM-Boliden

Zumindest auf eine Probefahrt würde sich Kubica jederzeit einlassen, wie er im Gespräch mit Motorsport.com betont: "Ja, ich würde gern ein Formel-1-Auto testen."

"Vor 3 Jahren wurde mir eine solche Gelegenheit angeboten, doch damals hatte ich nicht das Selbstvertrauen, dass ich wieder gut genug wäre."

"Mir ist schon klar: Manche Chancen kommen nur einmal. Ich wollte mir aber über meinen Zustand im Klaren sein und wissen, was ich leisten kann. Und wenn ich mir nicht sicher war, sagte ich mir stets: Schlag es dir aus dem Kopf."

"Heute würde ich aber anders [auf ein solches Angebot] reagieren", meint Kubica.

Der lange Weg zurück

Der Pole hatte sich vor 6 Jahren bei einem Rallyeunfall schwere Verletzungen zugezogen, die das Ende seiner Formel-1-Karriere bedeuteten.

Kubica versuchte sich anschließend weiter im Rallyesport, startete zuletzt aber auch wieder auf der Rundstrecke.

Und bald sitzt er vielleicht erneut in einem Formel-1-Fahrzeug.

"Es ist schon eine Weile her, also müsste ich mich neu beweisen", sagt er. "Ich glaube aber, ich könnte gut abschneiden. Und vor allem will ich wieder den Rausch der Formel 1 erleben."

"Ich habe viele Simulatoren ausprobiert. Ich denke, ich würde auf den meisten Formel-1-Kursen bei 80 Prozent fahren können."

"Außerdem sind Formel-1-Testfahrten eine Sache, ein komplettes Rennwochenende eine ganz andere."

Die WEC als nächster Schritt

Deshalb habe er vor einem Renneinsatz immer erst eine Testfahrt anberaumt. Vor seinem Engagement bei ByKolles in der Langstrecken-WM (WEC) 2017 war das nicht anders.

"Ich muss einfach wissen, wie mein Körper reagiert. Ich wollte wissen, ob ich auf Schwierigkeiten treffen würde", erklärt Kubica. "Aber jetzt fühle ich mich bereit."

"Ich denke, ich bin sicherlich wieder bei 90 Prozent. Und die restlichen 10 Prozent kann ich überbrücken."

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