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Rookie Sirotkin: Frank Williams hat ihn nicht erkannt ...

Neueinsteiger Sergei Sirotkin berichtet vor seiner ersten Formel-1-Saison von kuriosen Begegnungen mit dem Williams-Boss

Sergey Sirotkin, Williams and Williams mechanics

Foto: : Sutton Images

Lance Stroll, Williams; Sergey Sirotkin, Williams
Sergey Sirotkin, Robert Kubica, Williams on stage at the launch of the FW41
Paddy Lowe, Claire Williams, Lance Stroll, Sergey Sirotkin and Robert Kubica on stage at the launch of the FW41
Sergey Sirotkin, Williams FW40
Sergey Sirotkin, Williams FW40
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team, Sergey Sirotkin, Renault-Testfahrer, Alan Permane, Renault-Che

Lance Stroll (19) und Sergei Sirotkin (22) bilden für Williams in der Formel-1-Saison 2018 die jüngste Fahrerpaarung. Mit Strolls ersten Saison 2017 und Sirotkins Neueinstieg sind sie auch das unerfahrenste Duo. Vor allem Sirotkin muss sich dabei noch einen Namen machen. Das ist dem Russen auch schon im Team selbst aufgefallen. Denn nicht einmal für Teamboss Frank Williams scheint sein Gesicht bisher einprägsam.

"Zum ersten Mal hat er mich in der Fabrik gesehen", erzählt er 'Motorsport-Total.com' von einer kuriosen Begegnung. "Ich habe da regelmäßig mit den Mechanikern Boxenstopps geübt und war gerade am Schlagschrauber. Ich hatte keine Teamkleidung an und da kam Frank vorbei. Ich stand mit dem Rücken zu ihm, als er uns beobachtet und sagte: 'Dieser neue Mechaniker da sieht ein wenig unbeholfen aus - er braucht mehr Training am Schlagschrauber'. Ihm wurde erst später mitgeteilt, dass ich das war."

Sirotkin muss sein Talent nicht unter einen Scheffel stellen. Nach seiner Kart-Laufbahn konnte er die meisten Formelserien in den Top-10 abschließen. Zweimal hintereinander wurde er Dritter in der GP2. 2014 testete er bereits erstmals in der Formel 1. Bei Renault hat er sich als Entwicklungsfahrer beliebt gemacht.

Für sein erstes Stammcockpit bei Williams wird er mit dem Vorwurf, als Paydriver eingestellt zu werden, konfrontiert - er bringt lukrative Sponsoren mit ins Team. Von der stellvertretenden Teamchefin Claire Williams wird er allerdings vehement in Schutz genommen.

Beweisen wird er sich erst können, wenn am 25. März in Melbourne die Saison beginnt. Bis dahin muss er sich wahrscheinlich noch auf weitere seltsame Begegnungen mit dem Boss einstellen. "Ich sehe ihn ein paarmal in der Woche", berichtet er "Einmal bin ich am Sonntagmorgen zum Training gekommen. Er hat mich gefragt, was ich hier tue. Dann habe ich ihn abends noch einmal getroffen, als ich auf meinen Trainer wartete. Er meinte nur: 'Du schon wieder'."

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