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Ross Brawn: Aero-Regeln für 2019 bereit zum Absegnen

Die Formel 1 hat sich tatsächlich auf die neuen Aerodynamik-Regeln für die Saison 2019 einigen können, jetzt muss die Strategiegruppe sie nur noch durchwinken

Ross Brawn, Managing Director of Motorsports, FOM, and James Allison, Technical Director, Mercedes AMG

Ross Brawn, Managing Director of Motorsports, FOM, and James Allison, Technical Director, Mercedes AMG

Andrew Hone / Motorsport Images

Laut Formel-1-Sportchef Ross Brawn sind die vorgeschlagenen Aerodynamik-Änderungen für die Saison 2019 fertig zur Absegnung durch die Strategiegruppe. Das Konzept mit vereinfachten Frontflügeln und Bremsbelüftungen wurde bereits Ende April vereinbart, jedoch galt es noch ein paar Schlupflöcher zu stopfen. Die Details wurden in der vergangenen Woche von der Technischen Arbeitsgruppe bestätigt.

Somit gilt es jetzt nur noch, die Veränderungen beim nächsten Treffen der Strategiegruppe am 4. Juli zu bestätigen. "Soweit ich weiß, ist alles geregelt, und wir sollten gut aufgestellt sein", sagt Brawn gegenüber 'Motorsport.com'. "Die Teams wollten wissen, was vor sich geht, und alle haben kooperiert. Es brauchte ein paar Feinjustierungen, aber die sind geschehen. Ich glaube, dass alle realisiert haben, dass wir keine Unsicherheit wollen."

Die neuen Regeln sollen das Hinterherfahren und somit das Überholen erleichtern und könnten auch im Hinblick auf das neue Reglement 2021 wichtig werden. "Es wird uns ein besseres Feedback geben, welche Konzepte wir verfolgen, um die Autos gutartiger zu machen", sagt Brawn. "Da steckt viel Arbeit drin, damit alle an einem Strang ziehen und es festlegen. Jetzt können wir weitermachen", ergänzt Williams-Technikchef Paddy Lowe.

Wie Brawn weiter bestätigt, werden die Teambosse beim nächsten Strategiemeeting zudem weiter über Details für 2021 diskutieren. "Das ist eine weitere wichtige Phase, um festzulegen, was wir in Zukunft machen wollen", so der Brite.

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