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Ross Brawn hofft 2026 auf Honda-Rückkehr in die Formel 1

Warum Formel-1-Sportchef Ross Brawn laut eigener Aussage "optimistisch" ist, dass Honda schon in naher Zukunft wieder Grand-Prix-Sport betreiben wird

Ross Brawn bezeichnet den angekündigten Formel-1-Ausstieg von Motorenlieferant Honda als "unglücklich". In seiner Kolumne bei 'Formula1.com' aber zeigt er sich zugleich "optimistisch", dass es kein Abschied für immer sein müsse. Vielmehr glaubt Brawn: Honda könnte unter einem neuen Antriebsreglement wieder in die Formel 1 zurückkehren.

"Wenn sich die Honda-Situation verändert und sich die Formel 1 weiterentwickelt, dann können wir die Marke vielleicht wieder begeistern", schreibt Brawn. "Honda war nämlich schon immer ein wichtiges Mitglied der Formel-1-Gemeinschaft. Hoffentlich auch in Zukunft wieder."

Die Gründe für den Ausstieg könne er nachvollziehen. Und die Formel 1 solle dies als Mission betrachten: "Jeder Automobil-Hersteller steht vor großen Herausforderungen. Wir als Formel 1 müssen eine Antwort darauf finden, damit die Formel 1 solche Herausforderungen aufnimmt, relevant bleibt und noch relevanter wird."

Ein Baustein dabei könnte ein neues Antriebskonzept sein, das "nicht später als 2026", so Brawn, zur Einführung kommen soll. "Ich hoffe, das ermutigt Honda dazu, wieder einzusteigen. Wir raten Honda jedenfalls, sich an den neuen FIA-Arbeitsgruppen zu beteiligen. Denn dabei wird ein Vorschlag für die künftigen Antriebsregeln entstehen."

Honda war der einzige Motorenhersteller, der sich nach dem Beginn der Turbo-Hybrid-Ära zur Formel-1-Saison 2014 für ein Formel-1-Projekt entschlossen hat. Mit Red Bull und AlphaTauri hat die Marke aus Japan zuletzt einzelne Rennsiege erzielt, aber nicht weitere WM-Titel, und zuvor mit McLaren nicht einmal Podestplätze.

Mit Bildmaterial von LAT.

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